Bürgermeister reagiert nicht auf Fragen der Gemeindevertreter

Linsengericht
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Zur Situation bei der Unterbringung von Geflüchteten Menschen äußert sich die AfD Fraktion.

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„Wie bereits mehrfach in der Presse berichtet, ist die Zahl der Vertriebenen, die im Main-Kinzig-Kreis Schutz und Hilfe suchen, deutlich angestiegen. In der Folge verlangt das auch von der der Gemeinde Linsengericht große Anstrengungen. Ein Teil der Menschen, denen die Gemeinde Schutz anbietet, kommen aus der Ukraine. Es sind ebenso Menschen anderer Staaten, darunter Afghanistan und Syrien", heißt es in einer Pressemitteilung.

Und weiter: "Die AfD wollte vom Rathauschef der Gemeinde wissen, mit wie vielen weiteren Geflüchteten die Bürger in der Gemeinde rechnen müssen und aus welchen Herkunftsländern diese Menschen kommen. Die sollten auch erfahren, wo und in welcher Weise diese Menschen in den Ortsteilen untergebracht werden. Antworten des Bürgermeisters auf diese Fragen? Leider Fehlanzeige. Wir verstehen diese Geheimniskrämerei nicht. Daher fordern wir Herrn Ungermann auf, endlich Klartext zu reden und die Einwohner zu informieren. Wir erkennen aber auch an, dass es  in Zeiten von knappen und kaum noch zu bezahlendem Wohnraum, immer schwieriger wird, akzeptable Lösungen zu finden."

 


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