„Auch wir im Main-Kinzig-Kreis werden älter!“

Linsengericht
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„Hilfe, ich brauche Hilfe - meine Mutter ist gestürzt, jetzt im Krankenhaus. Und dann? Wie geht es weiter?“, so lauten die Ausrufe, wenn ältere Menschen in häuslicher Gemeinschaft leben, sich bisher selbst versorgt haben und sich die Lebenssituation plötzlich verändert.

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Mitte September hat die Arbeitsgemeinschaft SPD-60+ Linsengericht die Referentin Yvonne Zednik vom Amt für Soziale Förderung und Teilhabe, Abteilung Leben im Alter, MKK, eingeladen, einen Vortrag zu halten über das „Älter werden im Main-Kinzig-Kreis“. Dabei stellt die Mitautorin die Broschüre vor, die informiert über Pflegestützpunkte, Wohn- und Seniorenberatung, Heim- und Kurzzeitpflegeplätze, finanzielle Leistungen der Pflegeversicherung, Ambulante Pflege, Hilfe und Entlastung zu Hause, Mobilität und vieles mehr.

„Diesen Wegweiser hätte ich früher haben müssen, dann hätte ich nicht mühsam die einzelnen Adressen für die Kurzzeitpflege für meine Mutter raussuchen und einzel anrufen müssen!“ so Erika Becker (SPD-60plus Vorstandsmitglied). „Dieses Heft gibt einen guten Überblick, vermittelt Tipps und Hintergrundwissen zu den Themen der Generation 65+ und kann beim Main-Kinzig-Kreis angefordert werden“, so Christa Goeßler, „unter Teleforn 06051/854-8114 oder per E-Mail an „Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.“

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