AfD sieht sich bestätigt: Bahn AG für Finanzierung der Unterführung zuständig

Linsengericht
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Im Herbst des vergangenen Jahres wurde der Neubau und die Finanzierung der künftigen barrierefreien Unterführung und die Zugänge zu den Bahngleisen am Gelnhausener Bahnhof erörtert.

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Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Jürgen Mohn: "Bereits im August 2022 war die AfD-Fraktion an einem Gespräch mit der Deutschen Bahn AG beteiligt. Schon damals war für uns klar - es bestand zu keiner Zeit die Gefahr, dass die Unterführung auf der Seite von Linsengericht dauerhaft geschlossen werden könnte. Und für uns war auch klar, dass es immer politischer Wille der Bahn war, dieses Projekt zu finanzieren. Der Landrat und der Bürgermeister hatten jedoch mit gegenteiligen Behauptungen mehrfach für Verwirrung gesorgt. Wir sind jetzt sehr froh, dass unsere Einschätzungen bestätigt werden. Die Deutsche Bahn AG sieht sich in der alleinigen Pflicht, eine neue Unterführung mit einer barrierefreien Rampe und einer Überdachung zu bauen. Die Bahn wird auch die Finanzierung dafür sicherstellen. Alles in allem ein guter Tag für die Gemeinde Linsengericht und den Main-Kinzig-Kreis."

 

 

 


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