Heimat- und Geschichtsverein ehrt langjährige Mitglieder

Diesmal wieder im 1. Quartal des Jahres, dieser Rhythmus soll auch künftig beibehalten werden.

Die Coronapandemie hat auch im letzten Jahr 2022 das Vereinsleben geprägt, so der 1. Vorsitzende Heinz Breitenbach in seinem Jahresbericht. In 2023 werden die Vereinsaktivitäten wieder verstärkt. Los geht es am 11. April mit einer Monatsversammlung, in der Simone Bohlender von ihrer Reise nach Südkorea berichten wird. Der nächste Termin ist das Amtshoffest, das auf den 30. April vorverlegt wird. Der Höhepunkt des Tages wird ein Traktorentreffen sein, das zusammen mit Walter Seifert organisiert wird. Weitere Monatsversammlungen und endlich wieder eine Studienfahrt, die in die Fränkische Schweiz führt, sind in Planung.

Im Rahmen der Hauptversammlung gab es Ehrungen für 25 Jahre Mitgliedschaft. Christel Orgas und Hans-Erich Schmidt bekamen ihre Urkunden und Präsente überreicht. Adele Tögel, Katharina Krieg und Günter Weingärtner haben sie inzwischen auch erhalten. Einstimmig wurden die Beitragsanpassung und eine Leistungserweiterung von den anwesenden Mitgliedern angenommen. Für Einzelpersonen steigt der Beitrag von 12 auf 15 Euro, für Paare von 20 auf 23 Euro, dafür werden die „Linsengerichter Geschichtsblätter“ an die Mitglieder kostenfrei verteilt.

Das Online-Bildarchiv des Vereins kann auch von Nichtmitgliedern eingesehen werden, allerdings, im Gegensatz zu Mitgliedern, nur für einen begrenzten Zeitraum. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Hauptversammlung wurde noch ein Film über die Kerb bei der 700 Jahrfeier in Eidengesäß von 1988 gezeigt.

Hans-Erich Schmidt und Christel Orgas bei der Verleihung der Ehrenurkunden für 25-jährige Mitgliedschaft durch den Vorsitzenden Heinz Breitenbach.