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Den Kindern im Alter von 4 bis 10 Jahren war bei Einstieg in den Bus einzig und allein das Ziel des Tages bekannt. Nur die vier Trainer wussten, welche aufregenden Aktivitäten die Kinder erleben werden. Auf dem Erlebnisberg Hoherodeskopf angekommen, startete die Gruppe auf dem Baumkronenpfad des Kletterwalds. In schwindelerregender Höhe von bis zu 15 Metern konnten die Kinder über Hängebrücken laufen und wie Erwachsene zwischen den Bäumen „kletterten“. Der Gang durch die Baumwipfel ließ so manche Kinder über ihren Schatten springen und vor lauter Stauen die Höhe des 500 Meter langen Pfads vergessen. Auf der Aussichtsplattform staunten große Augen über die Weitsicht, bei der man sogar die Skyline von Frankfurt erspähen konnte.

Nach dem hohen Spaziergang erwartete die Minis der Erlebniswald Galileo. Ganz nach dem Motto „Experimentieren, entdecken, staunen, forschen und erleben“ konnten den Kindern einzeln oder zusammen 50 Stationen ausprobieren. Aus den Minis wurden so im Handumdrehen kleine Forscher der Naturwissenschaften, die auf spielerische Art und mit eigenen Erfahrungen und Phänomene der Physik und Natur erleben konnten.

Natürlich gehört zu einem so aufregenden Ausflug auch die Zeit auf dem Spielplatz dazu, der auf dem Hoherodeskopf jedes Kind bis zur letzten Minute begeistern konnte. Der Abschluss und das Highlight des Tages war dennoch die Sommerrodelbahn, die die Minis teilweise sogar allein fahren durften. Auch die Trainerinnen hatten ihren Spaß, als sie die kleinsten Minis begleiten konnten. Der Tag endete so mit vielen neuen Eindrücken, sowohl am Boden, in der Höhen der Baumkronen als bei einer schnellen Fahrt mit der Sommerrodelbahn. Wer nun Interesse hat bei den Minis mitzutanzen, kann sich gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden oder beim Training mittwochs um 17 Uhr im Bürgersaal Altenhaßlau vorbeischauen und vielleicht sogar beim nächsten Überraschungsausflug dabei sein.

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