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Um mehr über die Natur, die uns umgibt zu erfahren, hatte die SPD-Linsengericht für vergangenen Sonntag zur 3. Linsengerichter Hüttenwanderung eingeladen. Bei perfektem Wetter machten sich dann ungefähr 30 Wanderer zwischen 10 Jahren und über 80 auf den Weg von der Breitenborner Höhe in Richtung Edelweißhütte.

Der Linsengerichter Naturparkführer Harald Geib gab zum Einstieg einen Überblick über die erdgeschichtliche Entstehung des Gerichtswaldes sowie die typische Zusammensetzung unserer Wälder. An der Edelweißhütte angekommen wurde dann zum Beispiel über die Bedeutung von historischen Ortsbezeichnungen wie dem Galgenberg fachgesimpelt und wieviel es in dieser Richtung noch zu erforschen gibt.

Auf dem weiteren Weg kam es noch einen längeren Halt am sog. Grünewaldstein, eines der Mysterien des Gerichtswaldes. Es ist wohl bis heute nicht ganz geklärt, inwiefern dieser Stein, der die Jahreszahl 1655 ein graviert hat, mit dem Räuber gleichen Namens zu tun hat, der vor hunderten Jahren sein Unwesen in der Gegend trieb. Zum Abschluss kamen die Teilnehmer noch in gemütlicher Runde bei Rindswurst und kühlen Getränken zusammen.

„Wir haben uns sehr über den regen Zuspruch gefreut. Es hätte sicher noch sehr viel mehr zu entdecken gegeben und wir planen auch zeitnah die nächste Wanderung“ fasst die SPD-Vorsitzende Karin Eichhorn zusammen.

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