Mit dem Fortgang der Bauarbeiten im Gewerbegebiet „Vor der Au“ zeigten sich Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann und SozialdemokratInnen auf Gemeindeparlament und SPD-Ortsverein zufrieden. Die Rohbauten der Märkte REWE (im Hintergrund) und ALDI (links) sind bereits fertiggestellt. Zu Ostern 2023 soll Altenhaßlaus neues Einkaufszentrum eröffnet werden.

Es geht sichtlich voran auf der Großbaustelle im neuen Linsengerichter Gewerbegebiet „Vor der Au“. Davon konnten sich Bürgermeister Albert Ungermann (SPD), SPD-Vorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter, SPD-Fraktionsvorsitzende Astrid Rost sowie VertreterInnen der SPD Linsengericht während einer Besichtigung des Geländes an der Straße nach Höchst überzeugen.

Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (Sechste von links) besuchte den Thementag im Glashaus von Grün & Grün in Linsengericht-Altenhaßlau, wo anlässlich der Apfelwochen ein Aktionstag stattfand.

Noch bis zum 25. Oktober laden Gastronomen, Apfelerzeuger, Produzenten und Verbände im Rahmen der zweiten Obstgarten-Spessart-Apfelwochen dazu ein, den heimischen Apfel kulinarisch neu zu entdecken.

„Die Gesundheit älterer Menschen gilt es zu fördern, denn wir wollen alle im Main-Kinzig-Kreis gesund älter werden, die Lebensqualität und das Wohlbefinden gilt es zu steigern bzw. mindestens zu erhalten!“, so die Arbeitsgemeinschaft SPD-60plus Main-Kinzig und Linsengericht.

Der Vorstand des Heimat- und Geschichtsvereins Linsengericht lädt zum traditionellen Weinfest am Samstag, 1. Oktober 2022, ab 16 Uhr Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Linsengericht und der Region in die Räumlichkeiten im Erdgeschoss des Dorfmuseums in der Hauptstraße 15 c ein.

Nach dem Fund eines männlichen Leichnams am Samstagmorgen in Linsengericht (wir berichteten) steht die Identität des Toten nun fest. Demnach handelt es sich um einen 25-jährigen syrischen Staatsangehörigen aus Gelnhausen. Die Obduktion durch die Rechtsmedizin Frankfurt/Main wurde noch am Samstagabend begonnen und dauerte bis in die frühen Morgenstunden des Sonntags an.

Nach dem Fund eines männlichen Leichnams am Samstagmorgen im Bereich der Straße "An der Burgmühle" nahe der Bahngleise zwischen Gelnhausen und Linsengericht (wir berichteten) hat die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Gelnhausen die Ermittlungen wegen Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen. Die Kriminalpolizei hat vor Ort umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt.

Einen etwa 1,75 Meter großen Unbekannten von hagerer Gestalt mit dunklen Haaren und einem dunklen Vollbart sucht die Kriminalpolizei derzeit, nachdem dieser am Mittwochnachmittag in ein Einfamilienhaus in der Baumschulenstraße in Altenhaßlau eingestiegen war. Gegen 14 Uhr gelangte der etwa 30 bis 35 Jahre alte Mann über den Garten in die Wohnräume des Hauses, durchsuchte diese und entwendete Bargeld. In einem der Zimmer wurde er jedoch durch einen Hausbewohner erwischt, weshalb der Eindringling die Flucht antrat.

Ausstellungsteam (von links): Christel und Albert Orgas, Helga Schürer, Bernd Weith, Helga Kümmel, Gudrun Weith, Angelika Lehr, Werner Schürer und Heinz Breitenbach.

Zur Straßenkerb in Altenhaßlau präsentierte der Heimat- und Geschichtsverein Linsengericht den Besuchern die Ausstellung „50 Jahre Gebietsreform - wie der Main-Kinzig-Kreis entstand“ in der Zehntscheune am Rathaus in Altenhaßlau.

Foto: Freiwillige Feuerwehr Gelnhausen-Höchst

Am Freitagnachmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Gelnhausen-Höchst zu einer Hilfeleistung alarmiert. Die Unterführung zwischen Linsengericht-Altenhaßlau und Gelnhausen war durch den intensiven Regenguss teilweise überschwemmt. Die Feuerwehr öffnete den Gullyablauf, damit das Wasser wieder ablaufen konnte.

Auf vielfältige Nachfragen der Bürger*innen zur neuen Grundsteuer und zum Beantworten der bis zum Oktober abzugebenden vom Finanzamt zugesandten Informationsblätter, entschloss sich die SPD-Linsengericht, mit ihrer Digitalgruppe eine öffentliche Veranstaltung anzubieten.

Vor einigen Tagen besuchten Schülerinnen und Schüler der Klasse 3 der Haselaschule Altenhaßlau mit ihrer Klassenlehrerin Liane Otto und der Teilhabeassistentin Stephanie Reitz Bürgermeister Albert Ungermann (SPD) im Rathaus und das Dorfmuseum des Heimat- und Geschichtsvereins Linsengericht.

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