Kurzer Prozess beim Königsschießen der Schützengilde Altenhaßlau

Von links: Ralf Müller, Thorsten Simon und Stefan Peter.

Altenhaßlau
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2022 zeigten die Schützen kein Pardon und erledigten den Königsadler sowie Reichs-Insignien binnen 226 Schüssen.

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Im Vorjahr waren lag der Munitionsverbrauch noch bei fast 700 Patronen. Diese Diskrepanz erklärt sich allerdings weniger durch einen übermäßigen Einsatz von Zielwasser, sondern ist eher darauf zurück zu führen, dass die Verantwortlichen in diesem Jahr auf dünnere Latten zur Halterung gesetzt haben.

Von dieser profanen Begründung unbeeinträchtigt bleibt die Freude bei den drei Gekrönten: Als Schützenkönig freut sich Thorsten Simon, ihm zur Seite stehen als erster Ritter Ralf Müller und als zweiter Ritter Stefan Peter, dem als zweitem Vorsitzenden auch die Organisation oblag. Er sich sehr zufrieden mit der Resonanz der Teilnehmer: „Das Schießen war erneut sehr gut besucht“, so Peter. Otto Fischer, erster Vorsitzender der Altenhaßlauer ergänzt: „Der Verein wächst und gedeiht stetig. Mit in Kürze 150 aktiven Mitgliedern stehen wir sehr gut dar und freuen uns über ein reges Vereinsleben.“ Beide sind sich einig – so darf es gerne weitergehen.

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Von links: Ralf Müller, Thorsten Simon und Stefan Peter.


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