Endlich wieder Töpfern in der Martinsschule

Von links: Sonja Kuhn, Eleonore Krebs-Dembinski, Norbert Böttge.

Altenhaßlau
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„Das Arbeiten mit Ton dient vor allem der sensomotorischen Förderung. Beschaffenheit und Eigenschaften des Materials fördern die taktile Wahrnehmung, die Feinmotorik und Kreativität“, berichtet die Lehrerschaft der Martinsschule.

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„Das Material Ton, in seiner formlosen Konsistenz, bis hin zum brauchbaren Gegenstand regt die Schüler zum kreativen, motivierten und ausdauernden Arbeiten an und zeigt sichtbare Erfolge im sensomotorischen und persönlichkeitskompetenten Bereich der Schülerschaft,“ so Frau Tintjer von der Martinsschule. Für eine Schule mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung ist die Möglichkeit, mit Ton zu arbeiten und die entstandenen Werke dauerhaft haltbar zu machen enorm wichtig.

Umso größer ist die Freude bei Schülerschaft und Kollegium, dass dies mit dem neuen Brennofen wieder möglich ist. Von Grundstufe bis Berufsorientierungsstufe wird das Angebot Töpfern genutzt, berichtet Rektorin Frau Krebs-Dembinski, Herrn Böttge und Frau Kuhn von der Lebenshilfe Gelnhausen, die in die Schule kamen, um sich den neuen Ofen zeigen und erklären zu lassen.

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Von links: Sonja Kuhn, Eleonore Krebs-Dembinski, Norbert Böttge.


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