Wie Reul ausführt erfolgte die Landesförderung aufgrund des herausragenden ehrenamtlichen Engagements im Rahmen der Jugendarbeit.
„Seit der Gründung der Jugendfeuerwehr im Jahr 1970 gelingt es den Kameradinnen und Kameraden in Linsengericht-Großenhausen nachhaltig, Jugendliche für den Dienst in der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr zu motivieren und zu begeistern. Die jungen Kameradinnen und Kameraden werden fortwährend geschult und das erlernte Wissen, etwa wie im Mai dieses Jahres während einer 48 Stunden-Übung, angewandt. Die Jugendfeuerwehr Großenhausen ist eine der vielen Jugend-Vereinigungen der heimischen Feuerwehren, die sich kompetent, engagiert und empathisch um den Nachwuchs kümmert und die Jugendlichen fördert. Dies gilt es anzuerkennen und wertzuschätzen“, so der direktgewählte Landtagsabgeordnete Michael Reul.
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