Noch bis Ende März ist im Maintaler Rathaus eine Ausstellung mit besonderen Frauenportraits zu sehen, die unter dem Titel „Die Königin in mir“ entstanden sind. Foto: Stadt Maintal

Während der Maintaler Frauenwochen stehen Frauen im Mittelpunkt. In unterschiedlichen Veranstaltungsformaten geht es um Frauenrechte, gesellschaftliche Rollenbilder, die Würdigung der vielfältigen Leistungen von Frauen, die Selbst- und Fremdwahrnehmung.

War das  wieder ein  erfreulicher Tag  für das Kaffeeklatschteam von Ursula Aurbek, kamen doch zur letzten Veranstaltung am 15. Februar, als es mal keinen Kuchen, sondern Matjessalat zur Verköstigung gab, 21 Gäste.

Viele Familien haben ihre Großeltern nicht in der Nähe. Da wird es in vielerlei Hinsicht manchmal eng. Unterstützung erhalten sie im besten Fall von Patenomas und -Opas, die sich über Familienanschluss freuen. (Foto: Renate Winzer und Lennard)

Das Großeltern-Projekt der Bürgerhilfe Maintal sucht händeringend Omas und Opas. Dabei geht es um weit mehr als die Betreuung der Kinder, nämlich um Herzensbeziehungen.

Claire Dorogusker (früher Klara Stern) beim Besuch ihres Geburtsortes Dörnigheim im Jahre 1997.

Im Alter von 92 Jahren ist in den USA Claire Dorogusker verstorben. Sie wurde 1930 als Klara Stern in Dörnigheim geboren und ist die letzte der Holocaust-Überlebenden ihres Geburtsortes. Dass sie als Jüdin der Deportation und Ermordung entgangen ist, hat sie der frühen Ausreise ihrer Familie zu verdanken. Ihre Eltern Ludwig und Berta Stern verließen das Haus in der Schwanengasse 4a bereits 1934 und wagten den Neuanfang in der amerikanischen Metropole New York.

Bürgermeisterin Monika Böttcher (rechts) und Maintals Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Annika Frohböse (links) mit Ilona Eschelbach, Cornelia Griebel und Agnes Rumrich, für die in diesem Jahr Bäume im Maintaler Frauenhain gesetzt wurden, um deren ehrenamtliches Engagement zu würdigen. Foto: Stadt Maintal

Die Klänge von „What a wonderful world“ tanzten über den Maintaler Frauenhain und verpackten musikalisch die zentrale Botschaft des Tages: Dass es eine wunderbare Welt ist, die Frauen durch ihr Engagement in Beruf, Familie und im Ehrenamt gestalten.

201 Mal – so oft sind die ehrenamtlichen Bischofsheimer Feuerwehrfrauen und -männer 2022 ausgerückt, um den Bürger*innen im Stadtteil und der Region zu helfen. Damit wurde erstmals die 200er-Marke überschritten. Dabei stellte nicht nur die hohe Zahl die Aktiven vor eine große Herausforderung, sondern auch der hohe Anspruch der Einsätze. Mehrfach wurde die Wehr unter dem Stichwort „Menschenleben in Gefahr“ alarmiert.

Seit vielen Jahren trifft sich eine fröhliche Runde von Buch-Liebhaber*innen alle zwei Wochen, um gemeinsam ein Buch zu lesen und sich darüber auszutauschen.

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