Während um 17.30 Uhr die Romanverfilmung „Was man von hier aus sehen kann“ gezeigt wird, läuft um 20 Uhr der Dokumentarfilm „Alice Schwarzer“ der Regisseurin Sabine Derflinger. Anschließend lädt das Frauen- und Gleichstellungsbüro der Stadt Maintal zu einer Diskussionsrunde ein.

Der Name Alice Schwarzer ist eng mit der Frauenbewegung verbunden. Gleichzeitig ist die Journalistin und Herausgeberin der Zeitschrift „Emma“ eine streitbare Persönlichkeit. So initiierte Alice Schwarzer kürzlich mit der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht das „Manifest für den Frieden“, das auf ein geteiltes Echo gestoßen ist. Die Entscheidung, die Dokumentation im Rahmen der Maintaler Frauenwochen in der Reihe „Kino vor Ort“ zu zeigen, ist allerdings lange vor Veröffentlichung des Manifests erfolgt.

„Unabhängig von dem Manifest wollen wir über das Leben und die Errungenschaften von Alice Schwarzer in der deutschen Frauenbewegung der letzten Jahrzehnte diskutieren“, lädt die Maintaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Annika Frohböse zu einer Diskussionsrunde im Anschluss an den Film ein.

Einlass jeweils eine halbe Stunde vor Beginn des Filmes. Karten gibt es an der Abendkasse zum Preis von acht Euro. Am Donnerstag, 20. April, geht es mit „Kino vor Ort“ im Bürgerhaus Bischofsheim weiter. Welche beiden Filme dann auf dem Programm stehen, können Interessierte rechtzeitig auf der Homepage der Stadt Maintal im Veranstaltungskalender und durch den Kulturnewsletter des Kulturbüros (zu bestellen unter: https://www.maintal.de/newsletter#content) erfahren.


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