Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners

Maintal
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Der Fachdienst Stadtentwicklung und Stadtplanung informiert darüber, dass zur vorbeugenden Bekämpfung von Eichenprozessionsspinnern am 29. April in ausgewählten Waldrandbereichen im Maintaler Stadtgebiet eine Schädlingsbekämpfung vom Hubschrauber aus erfolgt.



Die Maßnahme ist geplant für Montag, den 29. April, zwischen 12 und 14 Uhr. Wie bereits in früheren Jahren werden ausgewählte Eichenbestände an Waldrändern sowie am Mainufer zwischen Dörnigheim und Hanau vorbeugend mit dem für den Menschen ungefährlichen biologischen Schädlingsbekämpfungsmittel Bacillus thuringiensis besprüht, um gesundheitliche Beeinträchtigungen in der Bevölkerung durch den Eichenprozessionsspinner abzumildern. Aufgrund der Bestandsbeobachtungen der letzten Jahre und der Prognose für dieses Jahr ist zumindest in hierfür anfälligen Gehölzstrukturen wieder mit einem deutlichen Befall von Eichenprozessionsspinnern zu rechnen.

Behandelt werden daher insbesondere Gehölzabschnitte im Stadtteil Bischofsheim (Fechenheimer Weg, Eugen-Kaiser-Ring, Friedhofstraße), im Stadtteil Dörnigheim (Eichenheege, Hermann-Löns-Straße, Sportplatz „Dicke Buche“, Eschenweg) sowie am Mainufer zwischen „Pappelwäldchen“ und Kesselstädter Schleuse. Genauere Informationen zu den ausgewählten Bereichen sind auf der Homepage der Stadt Maintal verfügbar. Schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier und den übrigen Naturhaushalt sind bei diesem schon seit langem erfolgreich eingesetzten Mittel nicht zu befürchten, die jeweiligen Flächen werden jedoch vorsorglich während des Hubschraubereinsatzes abgesperrt.


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