Umfrage zur Sicherheit in Maintal

Maintal
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3.810 nach dem Zufallsverfahren aus dem kommunalen Melderegister ausgewählte Bürger*innen waren von Anfang September bis Mitte Oktober eingeladen, an einer repräsentativen Umfrage zur Sicherheit in Maintal teilzunehmen.



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Die Beteiligung lag mit 777 Personen bei knapp 20 Prozent. Nun beginnt die Auswertung, mit ersten Ergebnissen rechnen die städtischen Verantwortlichen Anfang nächsten Jahres.

Die Umfrage wird von der Justus-Liebig-Universität in Gießen unter der Leitung von Prof. Dr. Britta Bannenberg (Professur für Kriminologie) durchgeführt. Befragung und Auswertung erfolgen anonym – das heißt, Antworten oder Ergebnisse sind nicht auf einzelne Personen zurückzuführen. Die Befragung ist Bestandteil von KOMPASS. Dies ist eine Sicherheitsinitiative des Landes Hessen, an der sich Maintal als Modellkommune beteiligt. Mit den Ergebnissen der Umfrage möchte die Stadt Maintal passgenaue Sicherheitsmaßnahmen entwickeln.

Schon 2018 gab es eine freiwillige, nicht repräsentative Bürger*innen-Befragung. Deren Ergebnisse sind online über maintal.de/sicherheit einzusehen.

Foto: Wie Maintaler*innen die Sicherheit in ihrer Stadt einschätzen, soll eine repräsentative Umfrage klären. Dazu wurden 3.810 Bürger*innen nach dem Zufallsverfahren aus dem kommunalen Melderegister ausgewählt. Ergebnisse werden für Anfang 2020 erwartet. Foto: Stadt Maintal


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