Ausstellungen virtuell erleben

Maintal
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Kunst braucht Öffentlichkeit, braucht die Auseinandersetzung mit dem Dargestellten.



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Doch in Zeiten von Corona hängen und stehen die Exponate verwaist in den Ausstellungsräumen. So auch die Bilder von Susanne Rempt, die unter dem Titel „Eine Spur aus Tusche und Öl“ im Historischen Rathaus Hochstadt zu sehen wären. Das Maintaler Kulturbüro ermöglicht nun einen Besuch der Ausstellung – virtuell.

Gemeinsam mit zwei Künstler*innen hat das Team des städtischen Kulturbüros Videos angefertigt, die einen virtuellen Rundgang durch die Ausstellungen ermöglichen. Unterlegt sind die Aufnahmen mit Erläuterungen der Künstler*innen. Damit können Kunstinteressierte aus Maintal und Umgebung die Ausstellungen nun auf anderen Wegen und definitiv unter Einhaltung aller Abstands- und Hygieneregeln besuchen.

Im März konnte die Vernissage der Künstlerin Susanne Rempt im Historischen Rathaus noch stattfinden. Danach musste die Ausstellung „Eine Spur aus Tusche und Öl“ im Zuge der Corona-Verordnungen für das Publikum geschlossen werden. Im Anschluss hätte Frank Gieltowski seine Werke unter dem Titel „Zeitsprünge“ präsentiert. Doch dazu kam es nicht mehr.

Stattdessen haben diese beiden Künstler*innen Videos zu ihren Ausstellungen angefertigt. Sie sind auf der städtischen Homepage (https://www.maintal.de/seite/129276/ausstellungen-historisches-rathaus.html#content), auf der Facebookseite des Kulturbüros (https://www.facebook.com/kulturinmaintal/) sowie auf der Facebookseite der Stadt Maintal (www.facebook.com/Maintal.de) veröffentlicht.

Bei Fragen können Sie sich beim Kulturbüro unter Telefon 06181 400-633 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.

Foto: Virtuelle Ausstellungsräume schaffen zwei Künstler, deren Werke in Maintal derzeit nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind. Fotos: Stadt Maintal


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