Erweiterung des Albert-Einstein-Gymnasiums sinnvoll

Maintal
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Die Schulpolitik ist nach Meinung der Christdemokraten ein wichtiges Thema im Wahlkampf, dürfe aber auch danach nicht aus dem Blickwinkel verschwinden.



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Der Main-Kinzig-Kreis als Schulträger stehe vor der Herausforderung, den Ansprüchen der Gesellschaft und den Bedürfnissen von Kindern, Jugendlichen und Eltern Rechnung zu tragen. Die CDU-Kreistagsabgeordneten Erhard Rohrbach (Maintal) und Markus Jung (Schöneck) besuchten gemeinsam mit dem Kreisschuldezernenten Wilfried Ottmann (CDU) das Albert-Einstein-Gymnasium in Maintal. Dort trafen sie sich zu einem Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern von Schulleitung und Elternbeirat.

„Uns ist es wichtig, die Meinung der Betroffenen zu hören und ihr Wissen in unsere Entscheidung mit einzubeziehen“, betonen die Kreispolitiker. Gesprächsthemen waren der Neubau für den naturwissenschaftlichen Bereich und der Umbau im Zentralgebäude für eine größere Cafeteria. Erhard Rohrbach, der auch wieder für den Kreistag kandidiert, hält diese Vorhaben für wichtig und unterstützungswert. Aus seiner 18jährigen Dienstzeit als Bürgermeister in Maintal kenne er die Schule gut und wisse um die wertvolle Arbeit, die hier geleistet werde. Markus Jung, der sich ebenfalls wieder um ein Mandat bewirbt, fügt an: "Die geplanten Veränderungen sind wichtig für eine notwendige Erweiterung der Schule, um insbesondere mehr Schüler aus dem Einzugsgebiet Maintal, Niederdorfelden und Schöneck aufnehmen zu können.“

Zum kommenden Schuljahr werde eine neue Buslinie von Nidderau über Schöneck nach Maintal eingeführt, um die Albert-Einstein-Schule an diese Kommunen besser anzubinden. Schuldezernent Wilfried Ottman hält eine Erweiterung des Gymnasiums von derzeit circa 1150 Schülerinnen und Schüler auf eine Zahl von insgesamt 1300 für sinnvoll. „Wir gehen bei unseren Überlegungen schon von einer erhöhten Schülerzahl aus und passen unsere Planungen entsprechend an“, erklärt der CDU-Politiker.


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