Vorteile der Digitalisierung für Patientinnen und Patienten

Maintal
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Gemeinsam mit Bürgermeisterkandidat Götz Winter (CDU) hat die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert die HA&P Beratungsgesellschaft in Maintal besucht.



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Ende 2019 gegründet, ist das Unternehmen seither kontinuierlich auf Wachstumskurs. Aktuell begleitet das Team von Geschäftsführer und Gründer Harald Agel u.a. Krankenhäuser bei der Digitalisierung und der Umsetzung des Krankenhauszukunftsgesetzes, das von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) initiiert wurde und vor knapp einem Jahr in Kraft getreten ist.

"Das Krankenhauszukunftsgesetz verschafft Krankenhäusern ein digitales Update. Die unionsgeführte Bundesregierung stellt insgesamt drei Milliarden Euro zur Verfügung, damit Krankenhäuser in moderne Notfallkapazitäten, die Digitalisierung und die IT-Sicherheit investieren können. Weitere 1,3 Milliarden Euro Investitionsmittel sind von Seiten der Länder eingeplant", teilt Leikert mit. Gemeinsam mit Andreas Kaps, Leiter ICT & Projektmanagement, erläuterte Harald Agel den beiden CDU-Politikern, wie sein Unternehmen Krankenhäuser in ganz Deutschland bei der Beantragung von Fördermitteln sowie der Vorbereitung und Durchführung der Ausschreibungen unterstützt. Positiv merkte Agel an, dass die Antragsstellung in einigen Bundesländern – darunter Hessen – sehr unbürokratisch vonstatten gehe. Leider sei dies jedoch nicht überall der Fall.

Götz Winter hob hervor, dass ein so modernes und bundesweit tätiges Unternehmen wie die HA&P Beratungsgesellschaft ein absoluter Gewinn für den Standort Maintal sei. Katja Leikert betonte, dass mit dem „virtuellen Krankenhaus“ medizinisches Spezialwissen überall im Land gleichermaßen verfügbar gemacht werden soll. Diesen Kurs wolle man von Seiten der CDU konsequent fortsetzen und weiter vorantreiben. „Televisiten oder digitale fachliche Beratungen zwischen mehreren Ärzten eröffnen neue Perspektiven zur besseren Patientenversorgung vor Ort und können Erkrankten beispielsweise eine Verlegung ersparen“, strich sie die Vorteile der Digitalisierung für die Patientinnen und Patienten heraus. In ihrer ersten Legislaturperiode war Leikert als Mitglied des Gesundheitsausschusses mit dem Thema E-Health als zuständige Fachpolitikerin betraut. Umso spannender sei es nun zu sehen, wie die politischen Debatte im konkreten Arbeitsprozess umgesetzt würden, so Leikert.


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