Wahlbüro ist auch am Wahlwochenende geöffnet

Maintal
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Im Wahlkampf für die Maintaler Bürgermeister*in- sowie die Bundestagswahl am kommenden Sonntag, 26. September, ist die heiße Phase eingeläutet.



Auch im Maintaler Wahlbüro werden die letzten Vorbereitungen für einen reibungslosen Verlauf getroffen. Um den Wahlberechtigten auch im Fall einer kurzfristigen Erkrankung oder aus anderen wichtigen Gründen eine Stimmabgabe per Briefwahl zu ermöglichen, hat das Wahlbüro vor und am Wahlwochenende geöffnet.

Wähler*innen, die am 26. September aus triftigen Gründen nicht in ein Wahllokal kommen können, können kurzfristig noch Briefwahl beantragen. Dies ist bis zum Wahltag um 15 Uhr möglich. Das Wahlbüro der Stadt Maintal im Rathaus Hochstadt, Klosterhofstraße 4-6, ist deshalb an den Tagen unmittelbar vor der Wahl besetzt und erreichbar. Am Freitag ist die Beantragung von Briefwahl bis 18.00 Uhr persönlich im Wahlbüro (Stadtladen im Rathaus Hochstadt) möglich, am Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr und am Wahlsonntag von 8.00 bis 15.00 Uhr - ebenfalls im Wahlbüro. Eine telefonische Erreichbarkeit ist am Freitag unter der Rufnummer 06181 400-0, am Samstag und Sonntag unter der Durchwahl -302 gegeben.

Die Auszählung der Stimmen beginnt am Sonntag nach Schließung der Wahllokale um 18.00 Uhr. Weil bedingt durch die Pandemie eine öffentliche Präsentation des Trendergebnisses im Rathaus nicht möglich ist, kann die Auswertung über die Startseite www.maintal.de sowie über https://votemanager-da.ekom21cdn.de/06435019/index.html verfolgt werden. Die Aktualisierung des Trendergebnisses erfolgt alle zwei Minuten.

Abschließend bittet Gemeindewahlleiter Frank Meisinger alle Briefwähler*innen, die Wahlbriefe mit den Stimmzetteln rechtzeitig auf den Weg zu bringen. „Die Wahlbriefe müssen spätestens am Sonntagabend um 17.59 Uhr im grauen Briefkasten am Rathaus sein, der um 18.00 Uhr ein letztes Mal geleert wird“, so Meisinger. Um sicherzustellen, dass die Unterlagen rechtzeitig im Rathaus vorliegen, wird empfohlen, ab Donnerstag, 23. September, nicht mehr den Versand per Post, sondern den Einwurf am Rathaus zu wählen. Eine Abgabe in den Wahllokalen ist hingegen nicht möglich. Briefwahlunterlagen, die nach 18 Uhr am Wahlsonntag oder später eintreffen, werden nicht berücksichtigt.


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