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Wer Einfluss auf seine Betreuung haben will, sollte rechtzeitig vorsorgen. Was es dazu braucht und wie man das macht, darüber gibt die Informationsveranstaltung der Bürgerhilfe Maintal Auskunft.

Um Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung ranken viele Irrtümer. Laut einer Umfrage des Forsa-Institutes gehen 65 Prozent der Befragten davon aus, dass im Notfall ihre engsten Familienangehörigen alle notwendigen Entscheidungen treffen können. Die Rechtslage ist anders. Selbst Verheiratete können nur dann finanzielle oder medizinische Angelegenheiten für den Partner regeln, wenn dieser das auch verfügt hat. Umso wichtiger ist es, die rechtlichen Möglichkeiten bei Zeiten zu kennen und entsprechend vorzusorgen. Das gilt auch für jüngere Menschen, denn Krankheiten oder Unfälle kennen keine Altersangaben.

Am 10. November, Beginn 18h, wird Hannelore Hann, Dipl. Sozialpädagogin und Geschäftsführerin des Betreuungsvereins Main-Kinzig, ausführliche Informationen dazu geben, wie umfassende Vorsorge getroffen werden kann. Was regelt eine Vorsorgevollmacht, was dagegen eine Betreuungsverfügung? Hannelore Hann wird den Zuhörern Checklisten und Formulierungsvorschläge an die Hand geben, die wertvolle Hilfestellungen für eine umfassende Vorsorgeregelung geben und es jedem erleichtern, sich mit diesen Fragen zu befassen und sinnvolle eigene Regelungen zu treffen.

Anmeldung erforderlich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |T 06181 43 86 29.


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