Stadt Maintal unterstützt lokale Gastronomie mit 90.000 Euro

Maintal
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Gastronomische Betriebe sind von der Corona-Pandemie nach wie vor stark betroffen. Deshalb wurde jetzt der Maintaler Gastronomiezuschuss ins Leben gerufen. Die Stadt wird Maintaler Gastronomiebetriebe finanziell bei der Anschaffung von materiellen Wirtschaftsgütern oder bei der Durchführung einer Energieberatung unterstützen. Dafür hat die Stadtverordnetenversammlung 90.000 Euro zur Verfügung gestellt.



Gastronom*innen können ab sofort einen 50-prozentigen Zuschuss (maximal 5.000 Euro netto) für die Neuanschaffung von materiellen Wirtschaftsgütern des Gastronomiebedarfs für den Gastraum, die Küche oder für die Aufwertung des Außenbereichs beantragen. Die Aufwertung des Außenbereichs kann durch die Installation eines hochwertigen Sonnen- und Wetterschutzes, eine attraktive Bestuhlung oder optische Akzente etwa durch Pflanzgefäße erfolgen.

Alternativ ist eine finanzielle Beteiligung an einer professionellen Energieberatung möglich, die gerade in Zeiten massiv steigender Energiepreise eine lohnende Investition ist. Ein Energieberater untersucht vor Ort alle Energieverbrauche ganz genau und gibt anschließend wertvolle Tipps und Lösungsvorschläge. Eine solche Energieberatung und eine ableitende Sofortmaßnahme für Energieeinsparungen ist förderungswürdig. Bürgermeisterin Monika Böttcher und Wirtschaftsförderin Anke Prätzas sind sich einig, dass diese Unterstützung das richtige Signal in den schwierigen Zeiten der Pandemie ist. „Das ist ein Beitrag, um die Vielfalt der lokalen Gastronomie zu stärken. Wir freuen uns, wenn viele Betriebe dieses Förderangebot nutzen.“

Informationen und Antragsbedingungen zum Maintaler Gastronomiezuschuss sind auf der Homepage der Stadt Maintal unter www.maintal.de/gastronomiezuschuss zu finden. Anträge können bei der Maintaler Wirtschaftsförderung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis zum 30. Juni 2022 eingereicht werden. Bei Fragen ist Wirtschaftsförderin Anke Prätzas zudem erreichbar unter Telefon 06181 400-347.


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