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Neugierig stellten die Jungen und Mädchen viele Fragen zum Zweck des Zauns und den eingegrabenen Eimern.

Als die Jungen und Mädchen das Verkehrszeichen mit dem Hinweis „Amphibienwanderung“ entdeckten, war klar, dass es um Frösche, Kröten und Molche gehen würde. Im Kita-Alltag haben sich die Kinder mit ihren Erzieher*innen ausgiebig mit diesem Themenfeld beschäftigt. Dazu haben sie auch Informationsmaterial von der Maintaler Ortsgruppe des Naturschutzbundes (Nabu) erhalten. Gemeinsam mit der Waldkönner-Gruppe erkundeten sie bei einem Treffen spielerisch den Weg der Frösche, Kröten oder Molche zu deren Laichplätzen. Besonders die Gefahren durch Sonne, Raubvögel und Autos sind den Kindern in Erinnerung geblieben.

Frosch, Kaulquappe und Froschlaich in Form von lebensechten Kunststoffmodellen anzufassen, faszinierte die Jungen und Mädchen ganz besonders. Seitdem haben sie sich darüber Gedanken gemacht, welche Gefahren es bei ihnen zu Hause für Amphibien gibt. Dabei stellten sie fest, dass Kellerfenster, Treppenabgänge und Kanaldeckel mit Abdeckungsgitter gesichert werden können. Außerdem sollte regelmäßig kontrolliert werden, ob nicht doch ein Tier in Not geraten ist. Nur so kann jede*r im Sommer ein Froschkonzert an Teich, See und Tümpel erleben.

Foto: Die Naturforscher-Gruppe der Kita Ahornweg war mit ihren Erzieherinnen am Amphibienzaun unterwegs. Foto: Stadt Maintal


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