Doch diese Sichtweise ist veraltet. Denn eine duftende und summende Blühfläche strahlt Ruhe und Naturverbundenheit aus. Und vor allem: Sie benötigt deutlicher weniger zeitintensive Pflege als ein „englischer Rasen“.

Wer seinen Rasen einige Wochen nicht mäht, wird sehen, was dort alles wachsen kann: Kleine Butterblumen, Gänseblümchen, Löwenzahn und vieles mehr. Auch von diesen unscheinbaren Blümchen ernährt sich eine Vielzahl von Insekten. Zudem spart der Verzicht auf das Mähen Zeit und schenkt den Gartenbesitzer*innen stattdessen die Möglichkeit, die bunt blühende Wiese zu genießen.

Für kleine, wenig oder gar nicht genutzte Bereiche im Garten oder ganze Grundstücke kann es sich anbieten, eine Wildblumenwiese anzulegen, die nicht nur hübsch anzuschauen ist, sondern auch ein wertvoller Beitrag für den Artenschutz. Schließlich sind Wildblumen eine wichtige Nahrungsgrundlage für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und weitere Insekten.

Bei Fragen rund um dieses Thema hilft der städtische Fachdienst Umwelt gerne weiter. Eine Kontaktaufnahme ist per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Weitere Informationen gibt es auf der Maintaler Webseite unter www.maintal.de/bienenschutz.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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