Nach Vorprüfung durch den Magistrat sollen nunmehr die privaten Eigentümer für das Projekt gewonnen und eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben werden.

"In dieser Studie sind sowohl die Wirtschaftlichkeit zu ermitteln, als auch sonstige Vorteile und Nachteile zu ermitteln. Kommunalpolitik zu betreiben, heißt Verantwortung zu übernehmen. Wir haben im Wahlkampf versprochen, dass wir uns auf lokaler Ebene dafür einsetzen werden, regenerative Energien voranzubringen", erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Götz Winter.

"Versiegelte Flächen wie Parkplätze einer doppelten Nutzung zukommen zu lassen, ist vom Grundsatz eine der einfachsten Möglichkeiten, um den Flächenverbrauch zu minimieren. Solarpanels können, wenn es gut gemacht ist, nicht nur grünen Strom erzeugen, sondern auch Regenwasser sammeln und durch Verschattung abkühlen", sagt Fraktionsmitglied Thorsten Kolb, der die Idee entwickelte und den Antrag für die Fraktion vorbereitet.

"Wir wollen auch noch eine Machbarkeitsstudie für schwimmende Panels erstellen lassen und sind auf die Ergebnisse gespannt", heißt es abschließend in der Pressemitteilung.


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