Seniorenresidenz in Erbstadt soll realisiert werden

Da aus wirtschaftlichen Gründen der Kreis keine Investition in ein Alten- und Pflegezentrums tätigen könne, sei in der jüngsten Stadtverordnetenversammlung die Umsetzung einer Seniorenresidenz in Erbstadt über Parteigrenzen hinweg einstimmig beschlossen: "Nachdem ursprünglich eine kleinere Seniorenresidenz ins Auge gefasst wurde, hat sich gezeigt, dass eine solche Lösung wirtschaftlich nicht tragfähig wäre. Dies hat die CDU Nidderau frühzeitig erkannt und kontinuierlich betont. Nun liegt ein neuer Vorschlag vor, der Platz für rund 100 Bewohner bietet und deutlich besser den Bedürfnissen und Anforderungen gerecht wird. Diese Einigung ist ein wichtiger Erfolg der CDU Nidderau, die den politischen Druck aufrechterhält und beständig nach praktikablen Lösungen sucht", so die Christdemokraten.

Und weiter: "In zahlreichen Gesprächen haben uns viele Bürger bestätigt, dass unser Vorschlag, mit dem Bau des APZ einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Infrastruktur in Erbstadt zu leisten, großen Anklang findet. Die nun erzielte Einigung zum Bau einer Seniorenresidenz und die Unterstützung durch andere politische Akteure in dieser Frage sind ein gemeinsamer Erfolg für Erbstadt. Gemeinsam wollen wir auch zukünftig weitere Themen für eine verbesserte Infrastruktur in Nidderau angehen.

Von links: Erich Lauer, Klaus Knapp, Ottmar Wörner, Günter Brandt, Lucia Wörner-Böning, Thomas Warlich, Matthias Lochner, Hans-Günter Frech, Charlotte Gäckle, Ulrike Hübner, René Staubach und Phil Studebaker.