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Vom Standort an etwa der Hälfte des Weges zwischen Nepomuk und Viadukt hat man einen herrlichen Blick auf Heldenbergen, sogar die Uhrzeit kann man an dieser Stelle vom Kirchturm ablesen.

Bürgermeister Andreas Bär (SPD) ließ es sich nicht nehmen, zur Einweihung der Bank zu erscheinen und Hilde Kuhn mit einer kleinen Aufmerksamkeit für ihre großzügige Stiftung zu danken. Auch der frühere Heldenberger Bürgermeister Bernd Reuter, an den sich Hilde Kuhn wandte und der den Kontakt zur Verwaltung herstellte, freute sich über den guten Abschluss des Projekts. Schreinermeister Thomas Mehnert vom städtischen Bauhof erläuterte den Anwesenden die Arbeiten zur Aufstellung der Bank, die mit einer Plakette an die Stiftung durch Frau Kuhn erinnert, samt einem Mülleimer daneben.

Bürgermeister Bär ist dankbar für das große bürgerschaftliche Engagement in Nidderau. In den kommenden Monaten werden weitere, aus der Bürgerschaft gestiftete Bänke in der Nidderauer Gemarkung aufgestellt.


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