Mitglieder des Kirchenvorstandes der evangelischen Brückengemeinde Heldenbergen haben sich fortgebildet, wie bei Verletzungen und Notfällen zu reagieren ist.
Wie wird eine Wunde erstversorgt, wie ein Verband angelegt und warum darf man Fremdkörper nicht aus einer Wunde entfernen? All diese Fragen wurden erörtert durch Maren Waitz vom Deutschen Roten Kreuz. Verbände wurden selbst angelegt, damit man das Erlernte gleich praktisch umsetzen konnte (Foto). Humor gehörte dazu, auch wenn die abschließende Herz-Lungen-Wiederbelebung an einer Notfall-Puppe für alle eine ernste Angelegenheit war.
Es wurden aber auch Themen wir Atem- und Kreislaufstörungen sowie die korrekte Maßnahme bei Bewusstlosigkeit besprochen. Gut, dass man viel Wissen auffrischen und vieles selbst ausprobieren konnte, so war der einhellige Tenor nach dem Erste-Hilfe-Kurs im Gemeindehaus der evangelischen Brückenkirche. Pfarrer Heider dankte Frau Waitz herzlich für die intensive Begleitung an diesem Tag.
Von links: Axel Wittich, Christiane Goy, Silke Schuster, Joachim Dittrich (hinten), Markus Heider, Karin Hartherz, Hans-Peter Nies (vorne).