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Nach den Vorstellungen der Windecker Christdemokraten sei durch das Ostheimer Neubaugebiet Mühlweide II mit einer erheblichen Mehrbelastung im Straßenverkehr, der Kanalisation und der Kindertagesstätten zu rechnen.  Die Windecker Infrastruktur könne der zusätzlichen Belastung aus Ostheim nicht standhalten.

Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Michael Bär zeigt sich irritiert: „Im Baugebiet Mühlweide II in Ostheim ist eine überschaubare Zahl von Bauplätzen vorgesehen. Es erschließt sich mir nicht, wie dies zu der erheblichen Mehrbelastung für Straße, Kanalisation und der Kindertagesstätten führen sollte. Der angesprochene Kanal wurde bereits vor einigen Jahren ertüchtigt. Durch die von der Stadtverordnetenversammlung beschlossene Vergaberichtlinien für Bauplätze wird sichergestellt, dass ortsansässige Familien bei der Vergabe der Bauplätze vorrangig berücksichtigt werden. Dies ist ein wichtiger Baustein für die Akzeptanz von neuen Baugebieten.“

Ähnlich äußern sich der Ostheimer Ortsvorsteher Klaus Mehrling und der Stadtverordnete Helmut Brück: „In Ostheim besteht ein dringender Bedarf nach Bauplätzen, vor allem für Familien. Wir möchten erreichen, dass Ostheimer auch in Ostheim bleiben können. Die Schaffung von neuen Bauplätzen und Wohnraum ist deshalb ein wichtiger Meilenstein zur Weiterentwicklung Ostheims und der ganzen Stadt Nidderau. Zudem wollen wir Möglichkeiten für bezahlbaren Wohnraum schaffen.“

„Die SPD Nidderau und die SPD-Fraktion halten am Neubaugebiet Mühlweide II fest“, erklärt der Partei- und Fraktionsvorsitzende Vinzenz Bailey. „Wir kämpfen seit Jahren für neue Bauplätze in Ostheim und werden mit gewohnter Zuverlässigkeit das Projekt voranbringen. Ich bin gespannt, wie sich der CDU-Stadtverband Nidderau zum Neubaugebiet Mühlweide II verhalten wird. Schließlich hat die CDU im Ostheimer Ortsbeirat und in der Stadtverordnetenversammlung stets bekräftigt, dass sie das Projekt Mühlweide II begrüßt. Gilt das nach der Meldung der Parteifreunde aus Windecken nicht mehr?“

Foto (von links): Vinzenz Bailey, Helmut Brück, Michael Bär und Klaus Mehrling.


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