HGV Ostheim sucht in Merkers nach dem weißen Gold

Die Besuchergruppe des HGV Ostheim vor dem Bergwerk Merkers.

Ostheim
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Der Heimat- und Geschichtsverein Ostheim e. V. hat bei seinem Vereinsausflug das Erlebnisbergwerk Merkers an der thüringisch-hessischen Grenze besucht.



"Wir haben 800 Meter unter der Erde das größte Kalibergwerk der Welt besucht und sogar den Goldschatz der Reichsbank entdeckt, zumindest aber einige Attrappen davon gesehen. „Mit Fahrzeugen sind wir über 20 km unter Tage durch das Bergwerk gefahren, haben steile Kurven, fast wie auf einer Rennstrecke, gemeistert und waren von der unterirdischen Konzerthalle und der Kristallhöhle begeistert“, wie der Vorsitzende Günter Brandt betont. Das reichhaltige Frühstück hatte uns die richtige Stärkung gegeben. Nach dem Museumsbesuch und der Erkundung unter der Erde konnten wir im Deutschen Haus in Neuhof Hunger und Durst stillen. Die großen Portionen haben so manchen stark gefordert. Auch die Busfahrt wurde durch das eine oder andere Getränk unterhaltsam und kurzweilig. Jetzt suchen wir bereits wieder nach guten Ideen für den kommenden Ausflug, mal sehen, wohin uns der Wissensdurst treibt", heißt es in einer Vereinsmitteilung.

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Die Besuchergruppe des HGV Ostheim vor dem Bergwerk Merkers.


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