BUND-Pflanzenbörse wandelt Marktplatz in bunte Gartenwelt

Windecken
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Ob Schneeglöckchen, Zitronenmelisse, Bärlauch, Estragon, bolivianisches Regenbogen-Chili, Eisenhut, Salbei oder Setzlinge für Gurken und Tomaten – die Auswahl bei der Pflanzenbörse des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Nidderau war schier grenzenlos.



Die Corona-Pandemie sowie die Sanierung und Umgestaltung des Marktplatzes in Windecken hatten zu einer vierjährigen Zwangspause geführt. Am Samstag, den 27. April 2024, trafen sich Interessierte wieder an gewohnter Stelle.

Seit Jahrzehnten lädt der BUND Nidderau immer am letzten Samstag im April Menschen aus der Region dazu ein, überzählige oder zu groß gewordene Pflanzen aus Garten, Balkon oder Blumenkasten anzubieten und sich mit frischem Grünzeug einzudecken. Nicht nur der Umweltverband selbst, auch die Bertha-von-Suttner-Schule, Aktive der Initiative Main.Kinzig.Blüht.Netz und viele Privatpersonen bauten Stände auf und sorgten bei der diesjährigen Pflanzenbörse für vielfältige Blickfänge und Gerüche. Das Wetter spielte mit, die Frühlingssonne lockte Neugierige an.

Der BUND bedankt sich bei allen Beteiligten und freut sich auf die nächste Pflanzenbörse im Jahr 2025.

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Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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