Windecker ist der sechsmillionste Besucher im Nidderbad

Nidderau
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Damit hatte Ralph Günster nicht gerechnet, als er vergangenen Freitag um die Mittagszeit das Nidderbad betrat. Dort erwartete ihn nämliche ein Empfangskomitee bestehend aus Bürgermeister Gerhard Schultheiß, Steffen Schomburg, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Bauwesen, sowie Betriebsleiter Harald Rühl. Der Grund: Der Windecker ist der sechsmillionste Besucher des Nidderbads.



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„Ich komme regelmäßig zwei bis dreimal pro Woche hierher zum Schwimmen. Und seit das Bad saniert worden ist, ziehe ich meine Bahnen drinnen oder draußen noch lieber. Das Ambiente ist sehr schön und mit dem Fahrrad bin ich ganz schnell hier“, berichtete der 50-Jährige. Bürgermeister Gerhard Schultheiß überreichte dem Windecker neben einem großen Blumenstrauß und einer Flasche Magistratssekt eine Jahreskarte für das Nidderbad, über die sich Ralph Günster sehr freute.

Der Rathauschef fügte an, dann habe sich die 6,3 Millionen Euro teure Sanierung von Hallen- und Freibad in 2012 ja gelohnt, wenn das Nidderbad bei den Bürgern so gut ankomme, wie das Rekordergebnis von rund 167 000 Besucher im Jahr 2018 beweise. „Jedes Jahr schießt die Stadt eine Million Euro in Betrieb und Unterhalt der Einrichtung zu, die auch von Bürgern, Schulen oder Vereine aus Nachbarorten und dem Nachbarkreis genutzt wird“, rechnete Schultheiß vor. Deshalb sei es mehr als überfällig, dass Nidderau endlich der Status „Mittelzentrum“ verliehen werde, um in den Genuss von rund 1,8 Millionen Euro netto aus Mitteln des Kommunalen Finanzausgleichs zu kommen.

Im Übrigen habe die Preiserhöhung im Nidderbad keinen Einbruch bei den Besucherzahlen zur Folge. Die Sauna verzeichnet einen Besucherzuwachs, das Hallenbad wird gleichmäßig gut angenommen.

Foto: Der Windecker Ralph Günster (links) wurde als sechsmillionster Besucher des Nidderbads von Bürgermeister Gerhard Schultheiß, Betriebsleiter Harald Rühl und Steffen Schomburg, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Bauwesen, mit einem Blumenstrauß, einer Flasche Magistratssekt und einer Jahreskarte überrascht.


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