Fehlentwicklungen bei der Stadtentwicklung stoppen

Nidderau
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Zufrieden ist die Nidderauer CDU über die Entscheidung zur Einstellung einer Mitarbeiterin für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing.



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"Viel zu lange liegt diese für eine moderne Stadtentwicklung prägende Funktion im Argen. Endlich hat sich die rot-grüne Koalition unserem Antrag und Vorschlag angeschlossen und eine entsprechende Stelle freigegeben. Spät kommt die Erkenntnis, dass Einnahmen anders generiert werden müssen als lediglich durch die Erhöhung von Steuern und Gebühren", so der Vorsitzende Otmar Wörner.

Und weiter: "Jetzt ist wirklich keine Zeit mehr zu verlieren, um diese Fehlentwicklungen zu stoppen und umzukehren. Die CDU Nidderau geht davon aus, dass nun sehr schnell und mit Hochdruck die Schwachstellen aufgezeigt werden und ein realistischer, umsetzbarer Maßnahmenplan ausgearbeitet wird. Dass dazu mehrere Monate ins Land ziehen, sehen wir indessen nicht. Jetzt muss mal Butter bei die Fische! Es ist schön, eine engagierte junge Frau in der Verwaltung zu haben, die den festen und guten Willen hat, Theorie nun in die Praxis umsetzen zu wollen. Ohne die nötige Berufspraxis und ohne ein entsprechendes örtliches Netzwerk benötigt man dazu Strukturen und Menschen mit entsprechender Erfahrung, die unsere Stadtmarketing-Mitarbeiterin fördern und unterstützen. Nur, wer im Rathaus hat die Kompetenz, der jungen Kollegin neben der mitgebrachten Theorie nun auch die Praxis zu vermitteln? Wenn das Know-how im Nidderauer Rathaus vorhanden wäre, hätten Bürgermeister und andere führenden Köpfe der Stadt Nidderau sich doch längst einer professionellen Wirtschaftsförderung und Marketing angenommen."

Ideale Voraussetzungen, sich gemeinsam mit Frau Dr. Hüller intensiv und mit Erfolg einem professionellen Stadtmarketing zu widmen, bringe der Bürgermeisterkandidat der CDU, Phil Studebaker, mit. Auch er habe Volkswirtschaft und Regionalökonomie studiert, dies aber durch Berufspraxis in der Marketingbranche einem Realitäts-Check unterzogen. Seit einigen Jahren sei er Unternehmer im Bereich Marketing und Verkauf. Wörner: "Tragfähige Marketingkonzepte für einen guten Gewerbe-Mix in Nidderau – dafür steht Phil Studebaker. Gewerbezweige, die voneinander profitieren und die Chance Synergie-Effekte nutzbar zu machen sind Erfolgsfaktoren, auf die eine zeitgemäße Stadtentwicklung nicht verzichten kann. Aber dazu braucht es jemanden, der er es auch kann. Für Experimentier-Projekte hat Nidderau schlicht kein Geld und keine Zeit."

Foto: Otmar Wörner, Vorsitzender CDU Nidderau


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