CDU fordert mehr Stadtentwicklung und Tourismus

Nidderau
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"Nidderau, die lebendige Stadt mit Geschichte, hat in der touristischen Entwicklung erhebliches bislang nicht genutztes Potenzial", heißt es in einer Pressemitteilung der CDU Nidderau.



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"Die wunderbare Auen-Landschaft entlang der Nidder in Eichen, Heldenbergen und Windecken, die Altstadt von Windecken und das Dorfidyll von Ostheim sowie Erbstadt mit seinen historischen Gebäuden umgeben von Feldern und Wiesen, bieten gerade für Familienurlaube einen tollen Rahmen. Auch die Wälder in Nidderau laden zu unvergesslichen Erlebniswanderungen und Radtouren ein. Um die touristische Attraktivität von Nidderau zu erhöhen, sind nach Ansicht der Nidderauer CDU einige Maßnahmen erforderlich wie z. B. Wanderwege attraktiver gestalten, Rundwanderwege anzubieten und speziell zwischen Eichen und Heldenbergen durch einen zusätzlichen Wanderweg die Auenlandschaft für Familien und Naturliebende erlebbar zu machen. Das wird auch das Ziel des Bürgermeisterkandidaten Phil Studebaker sein, der sich für diese Initiativen einsetzen will. Eine perfekte Ergänzung dazu schafft gerade die Familie Kester in Ostheim. Die Familie Kester wird ein Café mit Sonnenterasse mitten im Grünen eröffnen, das für Radfahrer und Spaziergänger als Verpflegungsstation dienen kann. Auf der Anhöhe zwischen Eichen und Ostheim kann man zukünftig verweilen und bei kleinen Speisen, Getränken und Kaffee & Kuchen einem überwältigenden Blick ins Tal der Nidder und im Hintergrund auf den Enzheimer Kopf, den Glauberg und den Vogelsberg genießen. Zusätzlich baut die Familie Kester nebenan eine kleine Familienpension für Ferien-Gäste, die dann am Rande des schönen Ostheim übernachten können. Der Reiterhof bietet Urlaub auf dem Bauernhof und Reiterferien. Natürlich werden die Gebäude nach modernsten Energiestandards gebaut u. a. mit Erdwärmekollektoren etc.", heißt es darin weiter.

Die Nidderauer CDU und Bürgermeisterkandidat Phil Studebaker sehen hierin ein hervorragendes Projekt, den Tourismus in Nidderau zu stärken. Die gezielte Förderung von Gastronomie und Tourismus würde auch die Stadtkasse stärken und könne dabei helfen, künftige Grundsteuererhöhungen zu vermeiden. Darüber seien sich Phil Studebaker, Bürgermeisterkandidat der CDU, und Wolfgang Kester schnell einig gewesen. Studebaker und die Nidderauer CDU begrüßen den Weitblick und das Engagement von Unternehmern wie Kester ausdrücklich. Die Förderung und Unterstützung der Nidderauer Unternehmer und Landwirte seien ein Kernanliegen der Christdemokraten. Phil Studebaker fordert die Kooperation des lokalen Stadtmarketings mit regionalen Reisebüros sowie Gastronomie und kulturellen Veranstaltungen, um den Tourismus in Nidderau zu stärken.

Foto: Rohbau der Pension: Arndt und Wolfgang Kester, Bürgermeisterkandidat Phil Studebaker.


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