Bär zieht Zwischenbilanz nach ersten zehn Firmenbesuchen

Nidderau
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Andreas Bär, Bürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionsvorsitzender, besucht zurzeit Nidderauer Unternehmen.



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Nach den ersten 10 Firmenbesuchen zieht er eine erste Zwischenbilanz: „Die Stadt Nidderau kann auf stolz auf ihre Unternehmen sein. Wir haben in Nidderau ein vielfältiges Spektrum an Firmen. Dies betrifft sowohl die Art ihrer Tätigkeit, als auch ihr Größe.“, so Andreas Bär, der sich bei Control Mechatronics, Dillmann Garten- und Landschaftsbau, Gerhard Hotz Haustechnik, Logopädie Nidderau, Elektro Schättler, Optik Leibold, Eiscafé Treviso, dem Hof samt Laden der Familie Jost in Eichen, Florian Adam-Neumanns Maßhemden und dem neueröffneten Erbstädter Wirtshaus in allen Stadtteilen ein Bild von der aktuellen Situation machte.

„Obwohl ich nur einen Ausschnitt der Nidderauer Firmen besuchte, bin ich beeindruckt von der Vielfalt und dem Engagement unseres Gewerbes. Unternehmen aus allen Wirtschaftssektoren haben ihren Sitz bei uns, von Solo-Selbstständigen bis hin zu Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern reicht der Beschäftigungsumfang. Viele Firmeninhaber leben auch in Nidderau, beschäftigen Einwohner unserer Stadt oder bilden diese aus und unterstützen die lokalen Vereine. Zudem sind es die ortsansässigen Firmen, die in Nidderau ihre Steuern zahlen und damit das Gemeinwesen unterstützen.“, führt Andreas Bär weiter aus, „Ich freue mich schon auf die nächsten Besuche, die in den kommenden Wochen anstehen. Denn nur wer die Struktur und die Akteure des lokalen Gewerbes kennt, kann für diese als Bürgermeister ein verlässlicher Ansprechpartner sein. Und genau dies will ich sein.“

Ein bei den Besuchen immer wiederkehrendes Thema war die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen. Während einige Unternehmen ihre Tätigkeit nur kurz aussetzen mussten, konnten bzw. können andere diese nicht in gewohnter Form fortsetzen. Imponiert hat Bär der Innovationsgeist der von den Coronabeschränkungen betroffenen Unternehmen: „Von Neugründungen wegen Corona und kontaktlosen Therapien per Videokonferenz über die Schaffung neuer Vertriebswege bis hin zur Entwicklung von raffinierten Hygiene- und Abstandskonzepten reicht das Spektrum der umgesetzten Maßnahmen. Dies kann sich sehen lassen, auch wenn es seitens der Politik noch einiges zu tun gibt: Während die Soforthilfen bei den betroffenen Unternehmen auf positive Resonanz stießen, sind für einige Firmen weitere und vor allem flexible Hilfen seitens der Bundes- und Landesregierung nötig. Es gilt Insolvenzen und damit einhergehend Arbeitsplatzabbau und Steuerausfälle zu verhindern. Aus diesem Grund müssen Bundes- und Landesregierung weitere branchenspezifische Unterstützungsangebote schaffen.“, so Bär abschließend.


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