20 Firmen besucht: Andreas Bär setzt Unternehmergespräche fort

Nidderau
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Der Nidderauer Bürgermeisterkandidat Andreas Bär (SPD) hat in den vergangenen Wochen weitere örtliche Unternehmen besucht.



besuchunternehbaer.jpg

besuchunternehbaer1.jpg

besuchunternehbaer2.jpg

besuchunternehbaer3.jpg

besuchunternehbaer4.jpg

Auch diesmal umfassten die Besuche große und kleine Betriebe aus verschiedenen Stadtteilen und Branchen, nämlich das Autohaus Staaf, das Sanitätshaus Schmidt, Hamann Software, Jalink Immobilien, Manuelas Reisestübchen, die Touristik Insel, die Bäckerei und das Café Brückner, Florian Lattich Garten- und Landschaftspflege, das Fitness Forum Nidderau und Werner Reber Design. Insgesamt hat Bär nun 20 Nidderauer Unternehmen besucht. Die Besuche helfen ihm, ein detailliertes Bild von der örtlichen Firmenlandschaft zu gewinnen und direkt von den hiesigen Unternehmen zu erfahren, wie ihre Situation ist und welche Erwartungen sie an die Politik von Kommune, Land und Bund haben.

„Die Besuche bei Nidderauer Unternehmen machen deutlich, dass sie einen wichtigen Teil zur hohen Lebensqualität in Nidderau beitragen. Sie sind nicht nur Arbeitgeber und Steuerzahler, sondern in vielen Fällen auch Teil der örtlichen Daseinsvorsorge und Unterstützer der örtlichen Vereine. Unsere Stadt wäre ärmer ohne die hier ansässigen Firmen. Das heißt im Umkehrschluss auch, dass man für sie ein offenes Ohr haben muss. Daher bekräftige ich meine Ankündigung, dass ich im Falle meiner Wahl zum Nidderauer Bürgermeister ein verlässlicher Ansprechpartner für sie sein werde, zum Beispiel im Rahmen einer Sprechstunde für die örtlichen Unternehmen.“, so Andreas Bär im Rückblick auf seine Besuche.

Mittlerweile kristallisiert sich immer stärker heraus, dass es sehr große Unterschiede in der Betroffenheit von Corona gibt. Während beispielsweise Unternehmen aus der Touristikbranche mit dem Beginn der Corona-Krise von heute auf morgen sämtliche Einnahmen wegbrachen, kamen andere Unternehmen „mit einem blauen Auge davon“. Einig ist sich die Unternehmerschaft darin, dass corona-bedingte Insolvenzen unbedingt vermieden werden müssen, um die volkswirtschaftlichen Schäden in Grenzen zu halten. Dieser Position schließt sich Bär uneingeschränkt an, der seine Forderung an die Bundes- und Landesregierung erneuert, mit flexiblen und unbürokratischen Hilfen betroffene Unternehmen zu unterstützen.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2