900.000 Euro für Glasfaserausbau in Gewerbegebieten

Nidderau
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Der Wirtschaftsstandort Nidderau profitiert vom Glasfaserausbau durch den Main-Kinzig-Kreis in circa 160 Gewerbegebieten des Landkreises.



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Allein in Nidderau werden durch die kreiseigene Breitband GmbH insgesamt 900.000 Euro in den Glasfaserausbau investiert. Im Rahmen eines Ortstermins im Heldenberger Gewerbegebiet „Am Lindenbäumchen“ informierte sich SPD-Bürgermeisterkandidat Andreas Bär aus erster Hand bei Landrat Thorsten Stolz über das Projekt. „Dank Unterstützung des Main-Kinzig-Kreises machen wir den Wirtschaftsstandort Nidderau fit für die Zukunft. Ich freue mich, dass in unserer Stadt bisher 112 Unternehmen vom Glasfaserausbau profitieren können.“, so Andreas Bär.

Landrat Thorsten Stolz ergänzt: „Wir sind in Hessen der erste Landkreis, der Glasfaser in den Gewerbegebieten kostenfrei bis direkt in das Unternehmen hinein verlegt. Ich kann jedem Unternehmer in den Nidderauer Gewerbegebieten empfehlen, die Chancen des Ausbaus zu nutzen, denn der Bedarf nach Bandbreite wird rasant wachsen.“ Noch bis zum Baustart, der im Juli 2021 geplant ist, können sich dort ansässige Gewerbetreibende an die Breitband GmbH des Kreises wenden, um dabei zu sein. Auch Andreas Bär sagte zu, einige Unternehmen, die sich noch nicht zum Ausbau entschließen konnten, nochmals persönlich anzusprechen.

Im gesamten Kreisgebiet laufen derzeit die Planungen zum Glasfaserausbau der Gewerbegebiete, vielfach wird schon gebaut. Startschuss für die erste Inbetriebnahme des Hochgeschwindigkeitsnetzes in einem Gewerbegebiet wird Anfang November in der Gemeinde Sinntal sein. „Nach der flächendeckenden Breitbandversorgung der Bürgerinnen und Bürger wird auch diese Ausbaumaßnahme ein Erfolgsmodell“, ist sich Landrat Stolz sicher. „Besser kann man die 13,5 Mio. Euro, die kreisweit für die Glasfaserbereitstellung in Gewerbegebieten zur Verfügung stehen, nicht anlegen. Das ist Wirtschaftsförderung par excellence“ resümiert Landrat Stolz. „Das haben auch Bund und Land offensichtlich so gesehen, die das Projekt mit hohen Förderzuschüssen unterstützen.“ ergänzt Andreas Bär abschließend.


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