Bär besucht über 30 Vereine: „Der Kitt unserer Gesellschaft!“

Nidderau
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Beeindruckt vom vielseitigen Engagement blickt Andreas Bär, Nidderauer Bürgermeisterkandidat, auf seine zahlreichen Vereinsbesuche zurück.



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„In über 30 Vereinen unserer Stadt durfte ich mich in den vergangenen Monaten vorstellen und den gemeinsamen Austausch suchen.“, so Bär, der selbst Mitglied zahlreicher Nidderauer Vereine ist. Daher weiß Bär um die Bedeutung der örtlichen Vereine: „Die Aktiven in den Vereine in unserer Stadt leisten eine unbezahlbare Arbeit: Sie bieten zahlreiche Angebote an, z.B. aus den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Geschichte, Hobby, Natur und noch vieles mehr. Damit schaffen sie Lebensqualität für alle Generationen. Und da sie dies in der Regel sogar ehrenamtlich ausüben, ermöglichen sie das Mitmachen unabhängig vom Geldbeutel. Darüber hinaus ermöglichen sie Gemeinschaft und leisten wertvolle Integrationsarbeit. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Vereine der Kitt unserer Gesellschaft sind!“

Laut Bär ist es notwendig, dass die Verwaltung die Arbeit der Vereine wertschätzt und unterstützt: „Als Vorsitzender eines örtlichen Vereins kenne ich die Herausforderungen der Vereinsarbeit: Fragen zur Außendarstellung, Mitgliedergewinnung, Satzung, etc. treten in vielen Vereinen auf. Ich möchte deshalb einen Ehrenamtsbeauftragten als Ansprechpartner für die Vereine im Rathaus schaffen. Ergänzend könnten von der Stadt angebotene Fortbildungen die Arbeit der Vorstände unterstützen. Darüber hinaus stehe ich für einen unbürokratischen Austausch zwischen Vereinen und Verwaltung."

Als Reaktion auf die Corona-Pandemie schlägt Bär als Fraktionsvorsitzender vor, das für die Jubiläumsfeier der Stadt Nidderau im Juni 2020 vorgesehene Budget in Höhe von 20.000 € bedarfsorientiert an die örtlichen Vereine auszuschütten. Insbesondere besonders von der Pandemie betroffene Vereine sowie solche mit einer ausgeprägten Kinder- und Jugendarbeit sollen davon profitieren. Damit soll laut Bär ein Zeichen der Solidarität der Politik an die Nidderauer Vereine ausgesendet werden.


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