Nidderau: Über 2.000 Päckchen für das Ahrtal

Nidderau
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Am vergangenen Samstag haben sich 21 Personen aus Nidderau und Umgebung auf den Weg gemacht, um über 2.000 Päckchen, 650 CDs und 100 Christstollen auf dem Marktplatz in Ahrweiler zu verteilen. Aufgerufen zum Päckchen packen hatte 5 Wochen zuvor Bürgermeister Andreas Bär (SPD), der selbst mit nach Ahrweiler fuhr. Der Fahrt am Samstag ging eine gemeinsame Verladeaktion am Freitagnachmittag mit weiteren Helferinnen und Helfern voraus.



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Nicht nur aus Nidderau, sondern aus ganz Deutschland erreichten das Nidderauer Rathaus Weihnachtspäckchen. Eine Familie aus der Nähe Bielefelds fuhr sogar mehrere Stunden nach Nidderau, um zahlreiche Pakete vorbei zu bringen. Über 100 Päckchen brachte auch die Adolf-Reichwein-Schule aus Friedberg, genauso wie der Verein LaLeLu e.V. aus Bruchköbel, der zusätzlich noch 650 Weihnachts-CDs spendete. 100 Christstollen spendete zudem die Bäckerei & Konditorei Brückner, die neben weiteren heimischen Unternehmen wie Schäfer Reisen, eCon Elektrotechnik, Florian Lattich Garten- und Landschaftspflege und Hotz Haustechnik auch ein Fahrzeug stellte.

Unterstützt wurde die Aktion durch weitere Annahmestellen in ganz Nidderau. Alleine beim Hagebaumarkt Hack wurden knapp 600 Pakete abgegeben, bei Christines Hofladen waren es etwa 70. Im Vorfeld wurde von der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler „grünes Licht“ für die Aktion gegeben. Gunther Lorenz, Helfer vor Ort der ersten Stunde, vermittelte den Kontakt zur dortigen Verwaltung. Auch darüber hinaus gab es zahlreiche Menschen und Firmen, die bereit waren, bei Bedarf die Aktion tatkräftig zu unterstützen.

Für alle Beteiligten war die Aktion ein unvergesslicher Tag, vielen Menschen konnte ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert werden. „Die breite Unterstützung der Weihnachtsaktion ist – gerade in Zeiten wie diesen – ein bewegendes Zeugnis der Solidarität mit den von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen im Ahrtal. Vor Ort wurden uns sehr bewegende Schicksale geschildert. Ich danke von Herzen allen Menschen, die dies möglich gemacht haben.“, so Bär abschließend.


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