Weihnachtsaktion 2022: Stadt ruft zur Einreichung von Vorschlägen auf

Nachdem in den vergangenen Jahren für die Stiftung Kinderzukunft und im letzten Jahr für die Menschen im Ahrtal Weihnachtspäckchen gesammelt wurden, soll auch in diesem Jahr wieder für einen guten Zweck gesammelt werden. Zu diesem Anlass ruft Bürgermeister Andreas Bär (SPD) die Bevölkerung zur Einreichung von Vorschlägen auf: „Es gibt viele Einrichtungen/Organisationen in nah und fern, die Gutes tun und Unterstützung benötigen, sei es in Form von Sachspenden oder finanzieller Unterstützung. Es wäre schön, wenn wir als Nidderauerinnen und Nidderauer auch in diesem Jahr gemeinsam etwas Gutes tun könnten.“, erklärt Bär, „Bis zum 30. September können Vorschläge aus der Bürgerschaft eingereicht werden. Dabei ist jede Idee willkommen.“

Die Vorschläge können direkt bei Bürgermeister Andreas Bär über seine E-Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder schriftlich bei der Stadt Nidderau eingereicht werden. Die Vorschläge sollten den Namen der zu unterstützenden Einrichtung/Organisation, eine Beschreibung der getätigten Arbeit und eine Kontaktmöglichkeit beinhalten.

"Mit dem in diesem Jahr gewählten Weg, die Bevölkerung zu Vorschlägen aufzurufen, betreten wir Neuland. Umso mehr sind wir gespannt auf den weiteren Verlauf und hoffen auf interessante Vorschläge und eine große Spendenbereitschaft im Anschluss.", so Bär weiter.

Die abgegebenen Vorschläge wird ein Team der Verwaltung prüfen, aus diesen eine Auswahl treffen und im Anschluss öffentlich zur Unterstützung im Rahmen der Nidderauer Weihnachtsaktion 2022 aufrufen. Weitere Details zum Ablauf folgen nach Auswahl der zu unterstützenden Einrichtungen/Organisationen. Unberührt von dieser Weihnachtsaktion bleiben die bereits bestehenden Nidderauer Tätigkeiten zu Weihnachten wie die Wunschzettelaktion der Bürgerstiftung in Zusammenarbeit mit der Essensbank, dem Adventscafé der ev. Kirchengemeinde Heldenbergen, die Schlachtkaninchenübergaben durch den KZV H445 Ostheim und die Zuwendungen aus dem Nidderauer Sozialfonds.