Das Thema war der städtische Haushalt 2023/2024. "Es wurde viel gearbeitet, diskutiert und hinterfragt. Welche Projekte wollen wir Grünen voranbringen? Wo kann etwas eingespart werden? Welche Projekte haben für uns Priorität? Es gab viel zu tun", heißt es in einer Pressemitteilung.

Und weiter: Nach intensiven Diskussionen wurden mehrere Antragsideen zum neuen Haushalt gesammelt. So sollen im Investitionsprogramm jährlich Mittel für die energetische Sanierung von städtischen Gebäuden aufgenommen werden. „Die Reduzierung schädlicher Klimagase durch Wärmedämmmaßnahmen und dem Wechsel von Verbrennerheizungen zu Wärmepumpen muss rasch erfolgen,“ erklärt Tanja Seelbach, die Vorstandssprecherin der Nidderauer GRÜNEN. Weitere geplante Anträge wird es voraussichtlich zur Verbesserung der Radinfrastruktur und zur Entsiegelung von Flächen geben. „Auch das dient der Reduktion von CO2 und soll die Versickerung von Regenwasser ermöglichen. Das sind vordringliche Aufgaben in unserer Zeit,“ so Seelbach weiter. Der Aufenthalt in Rückersbach diente aber auch dazu, ein bisschen mehr Zeit miteinander zu verbringen, Ideen auszutauschen und sich von der ausgezeichneten Küche in Rückersbach verwöhnen zu lassen.

rueckersbachgruennidd az


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