CDU: Bürgerbegehren hat viele Unterstützer*innen in Nidderau

Von links: Stephanie Birnbaum, Norbert Kögler, Hans Günter Frech, Ulrike Hübner, Günter Brandt, Otmar Wörner, Matthias Lochner, Thomas Warlich, Charlotte Gäckle, Steffen Wilde.

Nidderau
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Eine Gruppe von Bürgern*innen in Nidderau hat ein Bürgerbegehren „Rettet unsere Nidderaue“ gestartet, um einen Bürgerentscheid durchzuführen.



Ziel war es, den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur Nidderquerung rückgängig zu machen und den Nidderauern*innen die Möglichkeit zu geben, direkt über die Angelegenheit zu entscheiden.

"Das Bürgerbegehren hat viele Unterstützer gefunden. Am 24. Januar hat die Initiative über 2600 Unterschriften im Beisein vieler Unterstützer*innen dem Magistrat der Stadt Nidderau übergeben. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Zulassung des Bürgerentscheids. Eine großartige Leistung, die viel Anerkennung verdient. Der Magistrat muss nun prüfen, ob die formellen Voraussetzungen erfüllt sind und das Bürgerbegehren zugelassen werden kann. Ausreichend Unterschriften liegen jedenfalls vor", freut sich der Fraktionsvorsitzende der CDU Nidderau, Thomas Warlich, über die positive Bürgerbeteiligung und darüber, dass die Entscheidung jetzt in den Händen der Bürger*innen liegt: „Die rot/grüne Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung ist mit ihrer Haltung, die Bürger auszuschließen, gescheitert.“

Wenn alles in Ordnung ist, müsse die Stadtverordnetenversammlung den Bürgerentscheid zulassen. Alle Wahlberechtigte aus Nidderau hätten dann das Recht, an dem Bürgerentscheid teilzunehmen und entsprechend ihrer Ansicht zur Nidderquerung (Brücke über die gesamte Aue) zu entscheiden. "Unterstützen Sie das Bürgerbegehren und gestalten Sie gemeinsam eine Zukunft, in der die Interessen der Bürger*innen an erster Stelle stehen", so die CDU abschließend.

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Von links: Stephanie Birnbaum, Norbert Kögler, Hans Günter Frech, Ulrike Hübner, Günter Brandt, Otmar Wörner, Matthias Lochner, Thomas Warlich, Charlotte Gäckle, Steffen Wilde.


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