CDU für Gymnasiale Oberstufe an Bertha-von-Suttner-Schule

Dr. Maria Heisler-Wiegelmann (2.v.l), Heiko Kasseckert (4.v.l) und Max Schad (6.v.l) im Austausch mit Schulleiter Harald Klose (5.v.l),Stellv. Schulleiterin Simone Studebaker (3.v.l) und Schuldezernent Winfried Ottmann (1.v.l).

Nidderau
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Die CDU-Kreistagsfraktion Main-Kinzig setzt sich gegenüber dem Kultusministerium intensiv für die Genehmigung der Erweiterung der Bertha-von-Suttner-Schule um eine gymnasiale Oberstufe und abschlussbezogene Klassen bereits ab der Jahrgangsstufe 8 ein.



Das haben die Vertreter der CDU-Fraktion im Austausch mit der Schulleitung der Bertha-von-Suttner-Schule nochmal deutlich gemacht.

Voraussetzung für die Genehmigung ist ein Antrag der Schulgemeinde auf Umwandlung in eine pädagogisch selbstständige Schule. Dieser wurde über das staatliche Schulamt im Februar beim Kultusministerium eingereicht, nachdem das „Zukunftsteam“ der Schulgemeinde ein umfassendes Konzept für die Neuerungen an der Schule erarbeitet hatte. In den Entstehungsprozess wurden auch Vertreter der Elternschaft sowie die Schülervertretung einbezogen.

Vorausgegangen war eine Entscheidung des Kreistages auf Antrag der Koalitionsfraktionen von CDU und SPD zum Ausbau des gymnasialen Bildungsangebotes auf Grundlage eines 3-Säulen-Konzeptes im Westkreis. Die CDU hatte in dieser Diskussion schon frühzeitig auf ein gymnasiales Angebot gesetzt, das über die Möglichkeiten einer integrierten Gesamtschule hinausgeht. Die Weiterentwicklung der Bertha-von-Suttner-Schule ist nach Auffassung der Christdemokraten hierfür der richtige Schritt und bietet Eltern langfristig eine Perspektive bei der Schulwahl für ihre Kinder. Die beiden weiteren Säulen sind der bereits begonnene Ausbau des Albert-Einstein-Gymnasiums in Maintal und die vorzeitige Verlängerung der Kooperationsvereinbarung mit dem Schulträger Hanau.

Die Landtagsabgeordneten Heiko Kasseckert und Max Schad (beide CDU) haben sich daher bereits mehrfach beim Kultusminister für die Genehmigung eingesetzt. „Die Genehmigung des Kultusministeriums stellt einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zur Erweiterung der Bertha-von-Suttner-Schule dar. Dadurch würden wir unsere vielfältige Schullandschaft weiter stärken und können den Wünschen der Eltern sowie der Schülerinnen und Schülern nach mehr Plätzen im gymnasialen Bildungsweg gerecht werden“, betonte Heiko Kasseckert, zugleich Fraktionsvorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion. Die Erweiterung der Bertha-von-Suttner-Schule würde es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, bereits ab der Jahrgangsstufe 8 abschlussbezogene Klassen zu besuchen. Dadurch würde eine gezieltere Förderung und eine verstärkte Vorbereitung auf den Übergang in die gymnasiale Oberstufe bzw. auf die Abschlussprüfungen der Haupt- oder Realschule gewährleistet. Zugleich würde diese Maßnahme zu einer weiteren Steigerung der Qualität der schulischen Bildung an der Bertha-von-Suttner-Schule beitragen.

Durch die geplante organisatorische und bauliche Erweiterung um eine Oberstufe würde den Schülerinnen und Schülern im westlichen Kreisgebiet eine zusätzliche Möglichkeit geboten, um das Abitur abzulegen. „Im westlichen Main-Kinzig-Kreis haben wir eine stetig wachsende Zahl an Schülerinnen und Schülern, die den gymnasialen Bildungsweg einschlagen möchten. Mit unserem Plan, die Bertha-von-Suttner-Schule zu erweitern und den gymnasialen Bildungsgang auszubauen, haben wir als Schulträger frühzeitig auf diesen Bedarf reagiert. Als Schulträger wollen wir in den kommenden Jahren die zusätzlichen räumlichen Kapazitäten schaffen und dafür hohe finanzielle Beträge investieren“, erklärte Schuldezernent Winfried Ottmann (CDU).

Schulleiter Harald Klose lobte im Rahmen des gemeinsamen Austauschs das gesamte Kollegium und die gesamte Schulgemeinde, die bei der Erstellung des rund 80-seitigen Konzeptes an einem Strang gezogen haben. „Die Schule würde durch die Weiterentwicklung zusätzlich an Attraktivität gewinnen und den Schülerinnen und Schülern auf den verschiedenen Bildungswegen eine erstklassige und passgenaue Bildung ermöglichen“, ist sich Harald Klose sicher.

„Wir wollen für die Schülerinnen und Schüler im Westkreis eine weitere Möglichkeit schaffen das Abitur abzulegen und sind überzeugt, dass die Erweiterung der Bertha-von-Suttner-Schule dafür der richtige Weg ist. Daher werden wir unsere intensiven Bemühungen in Wiesbaden weiter fortsetzen“, erklärten Heiko Kasseckert und Max Schad abschließend.

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Dr. Maria Heisler-Wiegelmann (2.v.l), Heiko Kasseckert (4.v.l) und Max Schad (6.v.l) im Austausch mit Schulleiter Harald Klose (5.v.l),Stellv. Schulleiterin Simone Studebaker (3.v.l) und Schuldezernent Winfried Ottmann (1.v.l).


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