1. Aktualisierte Leistungsvereinbarung mit der AWO Kommunale Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde Niederdorfelden
Die AWO Kommunale Kinder- und Jugendarbeit hat im Zusammenhang mit dem neuen Zuwendungsvertrag, der zum 01.01.2019 mit der AWO Perspektiven Bildung gGmbH abgeschlossen werden soll, die Leistungsvereinbarung an die aktuell vorhandenen Gegebenheiten angepasst. So wurde der Name des Einrichtungsträgers aktualisiert, die Allgemeine Beschreibung wurde angepasst, der Punkt 5.6 Ausstattung der Einrichtung wurde um die Schadensregulierung ergänzt und Punkt 7 Sonstiges wurde gestrichen. Der Gemeindevorstand hat ins seiner Sitzung am 02. Oktober 2018 dem Abschluss der aktualisierten Leistungsvereinbarung für die AWO Kommunale Kinder- und Jugendarbeit mit der AWO Perspektiven Bildung gGmbH zugestimmt.
2. Einladung zum Volkstrauertag
Auch in diesem Jahr wird am Volkstrauertag wieder all der Menschen gedacht, die durch Krieg und Vertreibung, durch Gewalt und Gewaltherrschaft ihr Leben lassen mussten. Und auch derer, die wegen ihrer Überzeugung, Religion oder Rasse verfolgt, geschunden und ermordet wurden. Die Fahnen von Land und Bund sowie die Europaflagge hängen an diesem Tag auf Halbmast. Am Vorabend des Volkstrauertages, also am Samstag, dem 17. November, feiert die Gemeinde Niederdorfelden den Volkstrauertag mit einem Gottesdienst und der Kranzniederlegung. Hierzu findet zunächst um 15:00 Uhr in der Evangelischen Kirche ein Gedenkgottesdienst statt. Anschließend wird am Ehrenmal auf dem Friedhof mit der Kranzniederlegung der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger ein, mit ihrer Anwesenheit an den Frieden und ein faires Miteinander zu mahnen.
3. Dank an Wahlhelfer
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die mit zum Gelingen bei der Durchführung der Landtageswahl beigetragen haben, bedanken. Viele von ihnen standen am Wahlsonntag bereits um 07:30 Uhr in den Wahllokalen, die Auswertung der Wahlscheine zog sich bis in den späten Sonntagabend. Ohne den Einsatz von engagierten Helferinnen und Helfern ist die Durchführung einer solchen Wahl mit zwei Wahlbezirken und einem Briefwahlvorstand überhaupt nicht durchführbar. Deshalb kann nicht hoch genug geschätzt werden, dass viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger einen Sonntag opfern, um unser demokratisches Grundrecht auf allgemeine, freie und geheime Wahlen zu sichern. Auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rathauses danke ich für ihre Unterstützung bei der Durchführung der Wahl. Ein großer Dank gilt auch all jenen, die noch sehr kurzfristig aufgrund einiger Ausfälle eingesprungen sind und in einem Wahlvorstand mitgearbeitet haben.
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