In Rodenbach wird jetzt auch im Sportheim geimpft

Rodenbach
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Ab Freitag, 3. Dezember, bietet ein mobiles Impf-Team in der Bulauhalle Niederodenbach Schutz-Impfungen gegen das Corona-Virus an. Die weiteren Termine: Montag, 6. Dezember; Montag, 13. Dezember; Dienstag, 14. Dezember; Mittwoch, 15. Dezember; Samstag, 18. Dezember und Sonntag, 19. Dezember. Das Impf-Team ist jeweils von 10 bis 18 Uhr vor Ort. Folgende Impfstoffe werden verimpft: Moderna (Erst- und Zweitimpfung ab 30 Jahre, Auffrischungsimpfung fünf Monate nach der Zweitimpfung) oder Johnson & Johnson (Einmalimpfung ab 18 Jahre).



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Die Impfungen werden in den Räumlichkeiten des rund 100 Quadratmeter großen Vereinsheims der TGS 1891 Niederrodenbach e.V. in der Bulauhalle durchgeführt. Hier werden zwei Impfstationen, ein Wartebereich und ein Bereich für die Anmeldung eingerichtet. Parkplätze sind vor der Bulauhalle ausreichend vorhanden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

Die Aktion wird von der TGS Niederrodenbach in Zusammenarbeit mit Andreas Müller (Facharzt für Allgemeinmedizin) organisiert. „Wir als Verein möchten, dass möglichst viele Menschen einen Impftermin angeboten bekommen. Deshalb stellen wir sehr gerne unser Vereinsheim für die Aktion zur Verfügung“, erklärt Wolfgang Wolter (Erster Vorsitzender TGS Niederrodenbach). „So wollen wir zeigen, dass man die aktuelle Situation auch schnell und unbürokratisch etwas verbessern kann.“

Die Impfaktion wird unterstützt durch Rodenbachs Bürgermeister Klaus Schejna, der sich sehr dafür engagiert, auch in Rodenbach ein umfangreiches Impfangebot zu ermöglichen, so Wolter. Der Kontakt zu Impfarzt Andreas Müller kam über einen gemeinsamen Bekannten zustande. Schnell war man sich einig, kurzfristig einen Impftermin in Rodenbach zu organisieren. Bei einem gemeinsamen Ortstermin im Vereinsheim wurde schnell klar, dass sich die Räumlichkeiten für das Vorhaben eignen. „Natürlich ist es etwas improvisiert. Aber das ist der Notlage geschuldet“, erklärt Andreas Müller, der schon mehrere Impfaktionen, darunter in einer Arbeitsagentur, durchgeführt hat. „Ich möchte mit den Terminen die Impfzentren und Hausärzte entlasten. Denn jetzt gilt es, bis Weihnachten so viele Impfungen wie möglich durchzuführen.“

Mitzubringen sind Personalausweis und falls vorhanden der Impfausweis. Schneller geht es, wenn die Impflinge bereits die ausgefüllten Anamnese- und Aufklärungsbögen mitbringen.
Diese finden sich auf der Homepage des RKI (RKI.de) unter: Startseite >Infektionsschutz >Impfen >Informationsmaterialien zum Impfen > Impfaufklärung in verschiedenen Sprachen.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html


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