Nur noch wenige Tage, dann erinnern Menschen auf der ganzen Welt an den tibetischen Volksaufstand von 1959, den die chinesische Armee gewaltsam niederschlug.
„Als Bürgermeister der Gemeinde Rodenbach, freue ich mich, gemeinsam mit vielen Städten und Gemeinden in Deutschland, am 10. März ein deutliches Zeichen für Selbstbestimmung und die Wahrung der Menschenrechte in Tibet zu setzen. Dieser Tag ist bis heute ein Gedenk- und Aktionstag, an dem Tibeterinnen und Tibeter weltweit auf die immer noch bestehende Unterdrückung aufmerksam machen“, so Bürgermeister Klaus Schejna (SPD).
Die Gemeinde Rodenbach nimmt seit 1999 jährlich an dieser Kampagne teil, da diese für den Erhalt der tibetischen Kultur und für die Wahrung universeller Werte, wie Frieden, Gleichberechtigung und Menschenwürde, steht. Schejna weiter, „Gerade die aktuelle politische Weltlage und der Krieg in Europa zeigen, dass diese Werte nicht selbstverständlich sind und wir alle in der Verantwortung stehen, diese zu schützen.“
Für interessierte Bürgerinnen und Bürger liegen Informationsmaterialien im Foyer des Rathauses aus. Weitere Informationen findet man auf der Internetseite der Tibet Initiative Deutschland www.tibet-initiative.de
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