In Rodenbach gibt es jetzt zwei „Babbel-Bänke“. Spontanes Kennenlernen, einfach mal miteinander ins Gespräch kommen oder auch Tipps für neue gemeinsame Unternehmungen austauschen, all das soll bei einem Treffen auf der „Babbel-Bank“ möglich sein. „Der Gedanke dahinter ist ganz einfach: Jeder, der sich auf diese Bank setzt, signalisiert damit, dass er offen für ein Gespräch ist.“ „Dabei kann es sich um kurze Plaudereien handeln, tiefere Gespräche oder einfach nur, um in Gesellschaft mit anderen zu sein“, erklärt Bürgermeister Klaus Schejna (SPD).
Rodenbach: "Babbel-Bänke" sollen den Austausch fördern
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