Dämmerschoppen mit ROCKET88: Musik und Unterhaltung im Schützenhof

Foto: Anton Hofmann

Oberrodenbach
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Der erste „Dämmerschoppen“ im Schützenhof in Oberrodenbach war ein starker Auftakt für das neue Jahr.



Das Team vom Trägerverein hat den Sonntagsabend zu einer guten Tradition geformt und die Besucher*innen sind zu sehr treuen Gästen geworden. Richard Uhl begrüßte die Band „ROCKET88“ und auf sie freuten sich nicht nur bekannte Fans sondern alle Veranstaltungsteilnehmer*innen zum Wochenendausklang. Die Band ROCKET88 - eine starke, 7-köpfige Band - ist ein gern gesehener Gast im Schützenhof und trat schon zum 13. Mal. Sie hatten wieder viel zu bieten:

Mit der Besetzung Sax/Flute, Keyboard, 2x Gitarre, Bass, Drums und Sängerin transportierten sie bei dem Event die Kultur der handgemachten Livemusik. Ein Repertoire aus handverlesenen Stücken von Rhythm’n’Blues, Boogie, Rock und Latin aus den 60ern bis zur Moderne packte die Band dabei in ihren eigenen Sound und interpretiert sie mit viel Leidenschaft, spielerischem Können, Raum für Improvisation und Spontanität.

Das Team vom Schützenhof bot – wie gewohnt - einen entspannten Abend mit gepflegten Getränken und kleinen traditionellen Speisen, wie Frikadellen mit Kartoffelsalat.

Vorankündigung für „Dämmerschoppen“ am 25. Februar & 21. April

Richard Uhl kündigte für den 25. Februar 2024 den nächsten Dämmerschoppen im Schützenhof mit „ASTREIN“ und den 21. April mit „NEW CHAPTER“ und Matthias Baselmann nach zweihalbjähriger Abstinenz an. Der musikalische Faden von ASTREIN zieht sich von Cat Stevens, Everly Brothers, Beatles oder Simon and Garfunkel bis in die „zeitnäheren Tage“ mit Stücken von Better than Ezra, Barnaked, Ladies, REM, The Cure, U2 ….

Baselmann kommt mit seinem „letzten Projekt – wie er selbst sagt – den NEW CHAPTER auf die Bühne zurück, „Wenn auch nur noch sporadisch und aus reinem Hobby, so ganz ohne Musik geht es halt auch nicht“ gesteht Baselmann. An seiner Seite: sein bester Freund Sebastian Eichenauer an der Gitarre und am Klavier.

Beide Dämmerschoppen beginnen um 17:30 Uhr und Einlass ist um 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei – natürlich geht dazwischen mal der Hut rum, denn die Künstler können nicht nur vom Applaus leben.

Text und Fotos: Anton Hofmann


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