Die Einsatzkräfte der Freiwlligen Feuerwehr Altwiedermus / Neuwiedermuß rückten am Samstagnachmittag zu einem Einsatz aus. Nördlich der Ronneburg hatte ein Gleitschirmflieger etwa 4 Meter über dem Boden die Kontrolle über seinen Gleitschirm verloren und war abgestürzt. Da die Unfallstelle mitten im Hang lag und ein zuvor alarmierter Rettungswagen nicht an die Unfallstelle heranfahren konnte, wurde die Feuewehr zur Tragehilfe nachgefordert.

Das neue und das alte Leitungsteam vor der Flüchtlingsunterkunft im JUZ Ronneburg (von links): Kai Hirchenhein, Markus Röder, Dr. Katharina Behmer-Prinz, Sascha Haberkorn, Nils Ziebach, Benjamin Heier und Nadine Schernick.

Weit mehr als 1.500 Arbeitsstunden waren Ehrenamtliche aus den Ortsvereinen des DRK-Kreisverbandes hier seit den ersten Märztagen für Geflüchtete aus der Ukraine im Einsatz. Im Laufe des Aprils erfolgte nun im Jugendzentrum Ronneburg die sukzessive Übergabe an hauptamtlich Mitarbeitende auf vielen Positionen, um den laufenden Betrieb dieser Flüchtlingsunterkunft optimal abzudecken und zu erweitern.

Der Geschäftsbericht für die vergangenen beiden Jahre, den der Vorsitzende Alexander Ochs vom Liederkranz Ronneburg den anwesenden Mitgliedern – nach der Erinnerung an die in dieser Zeit verstorbenen Mitglieder – auf der Jahreshauptversammlung vortragen konnte, fiel kürzer aus als sonst für ein einziges Jahr.

Foto: 5vision.media

300 Strohballen brannten am Dienstagabend im Feld an den "Lehnwiesen" in Ronneburg (wir berichteten). Die Polizei hat die Anzahl der Strohballen inzwischen deutlich nach oben korrigiert. Gegen 18.50 Uhr rückten die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei aus. Der geschädigte Landwirt übergab der Polizei zwei Kinder und einen Jugendlichen.

Foto: 5vision.media

In Ronneburg brannten am Dienstagabend über 80 Strohballen brannten lichterloh, nur vereinzelt konnten Ballen gerettet werden. Nach ersten Informationen haben mindestens zwei Kinder das Feuer entfacht. Die Polizei hatte noch am Abend Ermittlungen eingeleitet und die Kinder ausfindig machen können. Die Löscharbeiten ab 19.15 Uhr waren aufwändig und zeitintensiv. Einsatzkräfte schützten sich mit Atemschutzmasken vor den Rauchgasen.

Peer Kohlstetter (links) und Bürgermeister Andreas Hofmann.

Nachdem im Dezember der PoP (Point of Presence, oder Hauptverteiler) und somit auch der Spatenstich der modernen Glasfasertechnologie gesetzt werden konnte, sind nun auch die Tiefbauarbeiten gestartet, um die Längstrassen in den Bürgersteigen zu errichten.

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