FDP: Ronneburg soll Modellkommune werden

Ronneburg
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Die Kommunalwahl ist vorbei und das Parlament für die nächsten 5 Jahre wurde gewählt.



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"Mit einem Sitz in der zukünftigen Gemeindevertretung werden wir gerne den Auftrag unserer Wählerinnen und Wähler aufnehmen. Als Spitzenkandidat der FDP Ronneburg hat Jürgen Scharfenorth sein Mandat angenommen. Ich freue mich über das mir ausgesprochene Vertrauen und werde im Sinne unserer Werte im Gemeindeparlament aktiv sein. Unterstützt werde ich von unserem großartigen Team, dass Themenbezogen unsere Vorschläge mit erarbeiten, wird“, so Jürgen Scharfenorth.

Erste Gespräche mit den zukünftigen Fraktionen der SPD und CDU hätten bereits begonnen. "Wir wollen zielorientiert arbeiten und unsere Stimme entsprechend, wie auch in der Vergangenheit einsetzen. Hierzu haben wir die Anfrage platziert, die Ausschüsse um einen Platz zu erweitern. Dies würde uns auch als 'Ein-Personen-Fraktion' die Möglichkeit geben, stimmberechtigt tätig zu sein. Die SPD-Fraktion hat bereits signalisiert, nach deren Konstitution dies Thema zu beraten. Bereits aktiv sind wir mit unserem Vorschlag der 'Modellgemeinde Ronneburg' im Rahmen der COVID-19 Pandemie. Wir sind in dieser Beziehung hervorragend als kleine Kommune aufgestellt. Mit unserem eigenen Testzentrum, der Möglichkeit der Außengastronomie, Gewerbe mit Ladenlokalen und auch der Ronneburg als kulturelles Gut könnten wir den Menschen in Ronneburg wieder etwas mehr 'Freiheiten' bieten und auch unsere Gewerbetreibenden unterstützen. Wir haben hierzu auch unseren Gewerbeverein zur Unterstützung angesprochen", erklärt Scharfenorth.

Am 22.4.2021 wird voraussichtlich die konstituierende Sitzung des neuen Parlamentes mit Wahlen und Besetzung der Ausschüsse stattfinden. "Gerne sind hier Gäste willkommen! In diesem Zusammenhang werden wir einen Antrag vorbereiten, die Sitzungen des Gemeindeparlamentes und ggf. auch der Ausschüsse im Netz zu übertragen. Mit dem Angebot einer guten Zusammenarbeit an die beiden Fraktionen der SPD und CDU freue ich mich auf die kommende Legislaturperiode", schließt Scharfenorth die Presseinformation.


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