Im Rahmen eines feierlichen Abendmahlsgottesdienstes wurden am Sonntag nach Ostern in der voll besetzten Kirche Ramholz die Konfirmanden/innen Mia John, Hanna Gottwald, Betty Beringer, Amelie Walther und Max Jakob (von links) von Pfarrer Jochen Lins und Prädikantin Silvia Berkel eingesegnet.

Die GRÜNE Europaabgeordnete Anna Cavazzini, Mitglied des Europäischen Parlaments (Grüne/EFA) und Vorsitzende des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz und stellv. Mitglied im Ausschuss für internationalen Handelbesuchte, war am Donnerstag den GRÜNEN Ortsverein in ihrer Heimatstadt Schlüchtern. 

Ein 22-Jähriger ist wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht Gelnhausen zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten verurteilt worden, ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung. Außerdem muss der Steinauer 150 Sozialstunden innerhalb von sechs Monaten absolvieren. Die Staatsanwaltschaft Hanau hat gegen die Sanktion bereits Rechtsmittel eingelegt. Das Urteil fiel am zweiten Verhandlungstag, wo weitere Zeugen des Vorfalls gehört wurden.

Die Ahmadiyya Muslim Jamaat im Bergwinkel lädt ein zum Tag der offenen Tür am 1. Mai 2023 von 11-16 Uhr ins Gebetszentrum in der Hanauer Str. 4a (Autohaus Peugeot) in Schlüchtern.

„Ich verstehe, dass Dummheit bestraft werden muss.“ Der 50-Jährige gab sich vor Gericht äußerst kleinlaut angesichts der unglaublichen Straftat, die er begangen hatte und wegen der er sich vor dem Amtsgericht Gelnhausen verantworten musste. Am Vormittag des 25. Oktober vergangenen Jahres fuhr der Mann aus Bad Soden-Salmünster mit seinem Wagen vor der Polizeistation Schlüchtern in der Lotichiusstraße vor. Dort wollte er einen Wildunfall melden, der ihm zuvor passiert war.

Ein Kleinlastwagen kam am Donnerstag um die Mittagszeit auf der Landesstraße von der Autobahn 66 in Richtung Schlüchtern-Innenstadt von der Fahrbahn ab und geriet in die Bankette. Nach einigen Metern blieb er dann mit den rechten Rädern in gefährlicher Schieflage im aufgeweichten Erdreich stecken. Neben der Polizei wurde daher auch die Freiwillige Feuerwehr Schlüchtern mit zwei Fahrzeugen und sieben Einsatzkräften unter Leitung von Stadtbrandinspektor Werner Kreß unter dem Stichwort „Droht Lkw zu kippen“ an die Unglücksstelle beordert.

Sie erläuterten, warum manche Bürgerinnen und Bürger in Schlüchtern laut Förderrichtlinie keinen kostenlosen Glasfaser-Anschluss bekommen können (von links): Philipp Kneip (Assistent der Geschäftsführung), Moderator Nico Bensing (Kommunikationsagentur Bensing & Reith), Simone Roth (Breitband-Geschäftsführerin) und Winfried Ottmann (Kreisbeigeordneter und Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender). Fotonachweis: Bensing & Reith

Die Stadthalle Schlüchtern war am Montagabend gut gefüllt. Die Breitband Main-Kinzig GmbH hatte alle eingeladen, die laut Förderrichtlinie keinen kostenlosen Glasfaser-Anschluss bekommen können. Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth sowie Kreisbeigeordneter und Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Ottmann (CDU) erläuterten die Gründe dafür und zeigten Perspektiven auf. Es wurde deutlich: Weder Kreis noch Breitband Main-Kinzig wollen die Menschen im Regen stehen lassen.

Eine durch die Polizeistation Schlüchtern initiierte Verkehrssicherheitswoche fand zwischen dem 20.03. und 26.03. statt. Hierfür wurden an den unterschiedlichen Tagen verschiedene Kontrollschwerpunkte gesetzt. So lag beispielsweise am Dienstag der Schwerpunkt auf Kontrollen von Lastkraftwagen auf der Autobahn 66. Aus diesem Grund wurden die Beamten aus Schlüchtern durch Kolleginnen und Kollegen der Autobahnpolizei und der Verkehrsdienste unterstützt.

30 Ärzte, Apotheker, medizinisches Fachpersonal und Lokalpolitiker haben erstmals gemeinsam über den Gesundheitsstandort Schlüchtern diskutiert. Foto: Stadt Schlüchtern

Ärzte, Apotheker, medizinisches Fachpersonal und Lokalpolitiker haben erstmals gemeinsam an einem Tisch Platz genommen. Auf Einladung von Bürgermeister Matthias Möller (parteilos) diskutierten die rund 30 Teilnehmer zum Thema „Zukunft des Gesundheitsstandortes Schlüchtern“. Die Teilnehmer waren persönlich angeschrieben worden und freuten sich, dass erstmals diesem Thema in der Bergwinkelstadt Raum zur Aussprache gegeben wurde. Denn eines wurde bei dem 90-minütigen Treffen in der Stadthalle klar: Der Ärztemangel ist längst auch in der Region spürbar.

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