Gespräch über die Verhältnisse vor dem Schlüchterner Friedhof

Schlüchtern
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Die Bürgerbewegung Bergwinkel hatte in mehreren öffentlichen Erklärungen die Verhältnisse vor dem Schlüchterner Friedhof wegen des dort befindlichen Gebrauchtwagenhandels kritisch angesprochen.



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Nun hat ein gemeinsames Treffen zwischen dem Inhaber der Firma und der Fraktionsspitze der Bürgerbewegung Bergwinkel stattgefunden, um in einem offenen Gespräch über die Problematik zu reden. Irfan Ekinci hatte den Fraktionsvorsitzenden der Bürgerbewegung Bergwinkel kontaktiert und es kam dann spontan zu diesem Treffen, im Rahmen dessen auch die Örtlichkeiten in Augenschein genommen wurden. Die Bürgerbewegung Bergwinkel war vertreten durch Norbert Wuthenow, Sylke Schröder, Gerhard Röth und Hans Konrad Neuroth.

Ekinci legte seine weiteren Pläne offen und umfassend dar. Er wies darauf hin, dass er das Gelände von einer Privatperson erworben hatte. Insoweit stellte Neuroth sofort klar, dass hier offensichtlich in den bisherigen Statements der BBB ein Fehler enthalten war, wonach vermutete worden war, dass das Gelände ursprünglich im Eigentum der Stadt Schlüchtern gestanden haben könnte. Der Eigentümer erläutere, dass er eine umfassende Eingrünung des Geländes insbesondere zum Friedhof vorgesehen habe. Er habe ein entsprechenden Eingrünungsplan zusammen mit einem beauftragten Landschaftsgärtner erarbeitet; geplant sind Hecken, Büsche und Bäume.

Der Platz für die Gebrauchtwagen werde aufgelockert gestaltet und ebenfalls durch Grüninseln aufgehübscht. Im vorderen Bereich zur Fuldaer Straße hin sind bereits Bäume gepflanzt, die regelmäßig von Ekinci persönlich gepflegt werden. Er sicherte weiter zu, dass selbstverständlich die Reste des Bauschuttes im Bereich der Eingrenzung des Platzes für die Gebrauchtwagen noch entsorgt und Muttererde aufgebracht werde. Besonders erfreut waren die Mitglieder der BBB über die Mitteilung, dass dann, wenn die Corona-Zeit vorbei ist und größere Beerdigungen mit vielen Trauernden in Schlüchtern durchgeführt werden, er selbstverständlich kostenlos seinen Hof als Parkplatz zur Verfügung stellen werde. Ins Auge gefasst sei von ihm auch ein Verkaufsladen für frische Blumen auf dem Gelände.

Alles in allem waren die Beteiligten mit der offenen und produktiven Herangehensweise sehr zufrieden. Hans Konrad Neuroth betonte, dass man gerade auf diese Art ins Gespräch komme und Missstände gemeinsam abarbeiten könne. Ekinci bedankte sich für den Besuch der Bürgerbewegung Bergwinkel und erklärte, dass er jederzeit zu weiteren Terminen bereit sei, wenn wieder einmal ein Problem anzusprechen sei.


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